Antwort Warum heißt es Pinsa? Weitere Antworten – Warum heißt Pizza jetzt Pinsa
Der Name der Pinsa geht auf das lateinische Verb pinsere zurück, was so viel wie zerdrücken bedeutet und die Mehlherstellung beschreibt. Denn Mehl ist ganz wesentlich für die Rezeptur einer Pinsa. Gleichzeitig war die Namensähnlichkeit zur Pizza ausdrücklich erwünscht.Eine Pinsa enthält weniger Fett und Kohlenhydrate, was die Verdauung und die Figur schonen. Durch die lange Teigführung einer Pinsa ist diese extra bekömmlich. Die Pinsa hat 343 Kalorien pro 100 Gramm – das sind 75 Prozent weniger Kalorien als eine traditionelle Pizza.Pinsateig besteht nämlich neben Sauerteig und Weizenmehl auch aus Reis- und Soja- oder Kichererbsenmehl, das den Teig extra knusprig werden lässt. Dazu kommen noch Wasser, Olivenöl, wenig Salz und eine sehr lange Teigführung, was die Pinsa leicht und gut verdaulich macht.
Was ist der Unterschied zwischen Pinsa und Focaccia : Auf den ersten Blick unterscheiden sich Pinsa und Pizza lediglich in ihrer Form – eine Pinsa ist eher länglich-oval wie eine Focaccia. Ein weiterer Unterschied liegt in den Zutaten des Teiges. Der Pinsateig besteht häufig aus verschiedenen Mehlarten, z. B. Weizen-, Dinkel-, Soja- und Reismehl.
Was ist der Unterschied zwischen Pinsa und Pizzateig
Die Pinsa:
Teig: Im Gegensatz zur traditionellen Pizzateig besteht der Teig für die Pinsa aus einer Mischung aus Weizen-, Soja- und Reismehl. Dies verleiht ihm eine leichtere und luftigere Konsistenz. Der Teig wird oft über einen längeren Zeitraum fermentiert, was zu einem angenehm milden Geschmack führt.
Was bedeutet Pinsa auf Deutsch : „Pinsa“ kommt vom lateinischen „pensere“ und bedeutet so viel wie „zerquetschen“ oder „zerdrücken“ – perfekt abgestimmt auf die Herstellung des Fladens. Mit vollem Körpereinsatz zerquetschten alte römische Bauern Getreide wie Dinkel oder Hirse und kneteten sie zu einem lockeren Teig.
Pizza vs.
Die traditionelle neapolitanische Pizza wird klassisch aus nur einer Mehlsorte hergestellt und zwar aus weißem Weizenmehl (Typo 0 oder 00). Der Teig für die Pinsa hingegen wird aus einer Mischung von Weizen-, Reis- und Sojamehl mit einem hohen Wasseranteil und Sauerteig hergestellt.
Die traditionelle neapolitanische Pizza wird klassisch aus nur einer Mehlsorte hergestellt und zwar aus weißem Weizenmehl (Typo 0 oder 00). Der Teig für die Pinsa hingegen wird aus einer Mischung von Weizen-, Reis- und Sojamehl mit einem hohen Wasseranteil und Sauerteig hergestellt.
Warum ist Pinsa besser als Pizza
Da wenig Hefe verwendet wird und die Hefe für mindestens 24 Stunden fermentiert, kann das menschliche Verdauungssystem ihn besser verarbeiten. Das macht die Pinsa gesünder als Pizza.100% gesund und geschmackvoll. Die Mehlzusammensetzung in der Pinsa revolutioniert den Teig und macht ihn besser verdaulich, da Reismehl bis zu 80% Wasser absorbieren kann. Aus diesem Grund wird für die Pinsa weniger Weizenmehl verwendet, was zu weniger Kohlenhydraten und somit zu weniger Kalorien führt.Corrado Di Marco hat nicht nur die Pinsa erfunden, sondern ihre Geschichte gleich mit dazu. Die lange Fermentationszeit macht die neue Pizza verdaulicher, weil sich der Magen nach dem Essen nicht mit Gärungsprozessen abmühen muss.
Die traditionelle neapolitanische Pizza wird klassisch aus nur einer Mehlsorte hergestellt und zwar aus weißem Weizenmehl (Typo 0 oder 00). Der Teig für die Pinsa hingegen wird aus einer Mischung von Weizen-, Reis- und Sojamehl mit einem hohen Wasseranteil und Sauerteig hergestellt.