Antwort Warum kein PDA? Weitere Antworten – Was spricht gegen PDA
Nebenwirkungen der PDA können Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen sein. Ihr Blutdruck könnte unter dem Einfluss der epiduralen Narkose sinken und die Herzfrequenz des Babys verlangsamen. Der Geburtsprozess selbst könnte sich in manchen Fällen verlängern.Bei manchen Frauen kommt eine PDA nicht infrage, zum Beispiel weil sie eine Allergie gegen Betäubungsmittel oder eine Störung der Blutgerinnung haben.Denn in Deutschland erleben nur rund acht Prozent der gesunden Schwangeren eine Geburt ohne medizinisches Eingreifen, also ohne Interventionen wie Wehentropf, Dammschnitt, Saugglocke oder beispielsweise Periduralanästhesie, kurz PDA, eine rückenmarksnahe Narkose.
Ist die Geburt mit PDA schmerzfrei : Eine PDA ist die wirksamste Methode für eine weitestgehend schmerzfreie Geburt. Im Falle einer unzureichenden Wirkung gibt es Möglichkeiten, um die gewünschte Wirkung für Sie zu optimieren.
Ist eine PDA wirklich nötig
Wie eine PDA während der Geburt helfen kann
Medizinische Gründe dafür sind Mehrlings- oder Risikogeburten oder eine Fehllage des Kindes. Aber auch, wenn sich die gebärende Frau so sehr vor den Wehenschmerzen fürchtet, dass sie sich in den Pausen zwischen zwei Wehen nicht erholen kann, ist eine PDA sehr sinnvoll.
Welche Alternativen gibt es zur PDA : Lachgas als Alternative zur PDA. Das Gasgemisch wird über eine Maske eingeatmet und kann von der Gebärenden durch ihre Atemtiefe selbst dosiert werden. Zusätzlich zur Schmerzlinderung hat Lachgas eine Angst lösende, entspannende Wirkung.
Der Muttermund sollte möglichst bereits 5 cm geöffnet sein. Eine PDA im späteren Verlauf ist problematisch, da die Mutter zum Einführen des Katheters einige Minuten mit gebeugtem Rücken ruhig halten muss.
Auch wenn ein Kaiserschnitt durchgeführt wird, ist die Periduralanästhesie von Vorteil: Die Gebärende kann die Geburt nahezu schmerzfrei und bei vollem Bewusstsein miterleben und ihr Kind sofort sehen und in den Arm nehmen.
Wie viele Frauen lassen sich PDA geben
In Deutschland nehmen im Schnitt 15 bis 20 % der Frauen bei der Geburt eine PDA in Anspruch. Bereits vor der Geburt werden Sie umfassend von einer Hebamme oder Geburtshelferin über das Verfahren der Periduralanästhesie informiert und können sich für oder gegen diesen Eingriff entscheiden.Haut-, Gewebe- und Nervenschäden, im äußersten Fall Lähmungen an Armen/Beinen durch Druck, Zerrung oder Überstreckung während der Anästhesie, lassen sich nicht sicher ausschließen; sie bilden sich meist innerhalb weniger Monate zurück, können sehr selten aber auch von Dauer sein.Der Geburtsvorgang sollte schon so weit vorangeschritten sein, dass der Muttermund deutlich geöffnet ist. Unter bestimmten Umständen kann die PDA auch schon früher gesetzt werden. Wenn die Wehen zu schwach sind und die Geburt dadurch nicht weitergeht, wird häufig ein Wehentropf gelegt.
In Deutschland nehmen im Schnitt 15 bis 20 % der Frauen bei der Geburt eine PDA in Anspruch.
Wie wird eine Geburt nicht so schmerzhaft : Muskelentspannende Mittel. Es können Zäpfchen verabreicht werden, die die Muskulatur der Gebärmutter und hier speziell den Muttermund entspannen und so zu einer Abmilderung der krampfartigen Wehenschmerzen beitragen. Diese Medikamente, Spasmolytika genannt, werden meist in der Eröffnungsphase der Geburt verabreicht.
Was tut am meisten weh bei der Geburt : Die häufigste größere Verletzung durch die Geburt ist ein Dammriss. Der Damm ist der Bereich zwischen After und Vagina. Er besteht aus Muskeln und Bindegewebe und ist Teil des Beckenbodens. Obwohl auch der Damm sehr elastisch ist, wird er bei der Geburt oft so stark gedehnt, dass er etwas einreißt.
Ist eine PDA empfehlenswert
Wie eine PDA während der Geburt helfen kann
Medizinische Gründe dafür sind Mehrlings- oder Risikogeburten oder eine Fehllage des Kindes. Aber auch, wenn sich die gebärende Frau so sehr vor den Wehenschmerzen fürchtet, dass sie sich in den Pausen zwischen zwei Wehen nicht erholen kann, ist eine PDA sehr sinnvoll.
Risiken einer PDA
Kopfschmerzen: Einige Frauen können nach einer PDA Kopfschmerzen bekommen, die in der Regel innerhalb von ein paar Tagen verschwinden. Niedriger Blutdruck: Die Anästhesie kann dazu führen, dass der Blutdruck sinkt, was zu Schwindel, Schwäche oder Ohnmacht führen kann.In Deutschland nehmen im Schnitt 15 bis 20 % der Frauen bei der Geburt eine PDA in Anspruch.
Was ist der schlimmste Schmerz Geburt : Gebärende erleben Geburtswehen zudem sehr unterschiedlich: Manche haben nur leichte Schmerzen und erleben die Wehen eher als starkes Ziehen, für andere sind sie extrem belastend.