Antwort Warum plötzlich Erektionsprobleme? Weitere Antworten – Was tun bei plötzlichen Erektionsstörungen
Diagnose der erektilen Dysfunktion
Manchmal weist eine Erektionsstörung auf eine ernst zu nehmende Erkrankung hin. Besteht die Störung über mehrere Monate, sollten Betroffene ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt aufsuchen – alternativ die Fachbereiche Urologie oder Andrologie konsultieren.Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien machen unter den körperlichen Erkrankungen mit etwa 45% die Hauptursachen für erektile Dysfunktionen aus. Bei einigen Erkrankungen liegen inzwischen genauere Erkenntnisse vor, warum diese häufig mit Erektionsstörungen einhergehen.Eine erektile Dysfunktion tritt häufig im Zusammenhang mit Allgemeinerkrankungen oder als Folge von Fehlbildungen, Veränderungen oder nach Operationen im Genitalbereich auf. Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien sind insgesamt für etwa 45% aller körperlichen Faktoren verantwortlich.
Warum kommt es zu Erektionsstörungen : Für eine Erektion müssen bestimmte Faktoren erfüllt sein: ausreichende Blutzufuhr zum Penis, verlangsamter Blutrückfluss, korrekte Funktion der Nerven, die zum Penis hin- und vom Penis wegführen, ausreichende Werte des männlichen Geschlechtshormons Testosteron und ein ausreichender Sexualtrieb (Libido).
Kann eine Erektionsstörung wieder verschwinden
Viele Männer leiden unter Impotenz, empfinden es als Versagen und schämen sich. Dabei ist sowohl organisch(e) Impotenz als auch psychische(e) heutzutage sehr gut behandelbar und in vielen Fällen sogar heilbar.
Was hilft schnell bei erektionsproblemen : Erektionsprobleme lassen sich in den meisten Fällen gut mit Medikamenten wie PDE-5-Hemmern behandeln. Auch eine begleitende Psychotherapie, Erektionshilfen, Kegel-Übungen oder natürliche Potenzmittel können die Potenz steigern.
Eine zentrale Rolle nimmt eine ärztliche Behandlung ein, bei der zum Beispiel auf eine Penispumpe oder PDE-5-Hemmer zurückgegriffen wird. Auch eine psychologische Unterstützung ist häufig sinnvoll. Eine Paartherapie kann zum Beispiel dabei helfen, die Kommunikation zwischen Beziehungspartnern zu verbessern.
Es gibt verschiedene Wege, wie Du Deinen Partner unterstützen kannst, wenn dieser unter einer Erektilen Dysfunktion leidet.
- Offene Kommunikation über die Symptomatik.
- Abstand von der Schuldfrage nehmen.
- Keinen Druck aufbauen.
- Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen.
- Eine Anmerkung zu den hier verwendeten Begriffen.