Antwort Warum sagt man Klient? Weitere Antworten – Woher kommt der Begriff Klient
Der Begriff Klient ist seinem Ursprung nach aus lateinisch cliens = der Hörige entlehnt und bezeichnete „den sich an einen Patron schutzeshalber Anschließenden, .. den Schutzbefohlenen“ (Duden Band 7: 333).Kund*innen sind Menschen, die Produkte oder Dienstleistungen von einem Unternehmen kaufen. Eine Klient*in hingegen ist eine Art von Kunde, der/ die professionelle Dienstleistungen von einem Unternehmen erwirbt. Im Allgemeinen kaufen Kunden Produkte, während Klienten Beratung und Lösungen erwerben.Klient bzw. Klientin (oder als Kollektivum „Klientel“) sind die gebräuchlichsten Begriffe, die in der Sozialen Arbeit — auch international — genutzt werden (McLaughlin 2009, S. 1103).
Wo sagt man Klient : Der Patron vertritt seine Klient*innen (sofern Frauen überhaupt zu dieser Rolle zugelassen werden) auch vor Gericht. Deshalb ist der Begriff auch bei Rechtsanwält*innen Standard.
Ist Klienten Genderneutral
Empfohlen: Neutrale Formulierung
Geschlechterneutrale Alternativen: Singular: ratsuchende Person; Beratung in Anspruch nehmende Person; Fall. Plural: Klientel.
Ist ein Klient ein Kunde : Ein Kunde (englisch customer, client) ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.
laut wikipedia und Lexikon sind Klienten, Leute, die man im formalen und psychosozialen Bereich vertritt (Anwälte, Steuerberater, psychosoziale Beratung). Patienten, sind Menschen, die man im medizinisch-therapeutischen Bereich "pfleglich behandelt".
Neben «Kunde» wird heute manchmal auch «Klient» gebraucht, um den Begriff «Patient» zu ersetzen.
Warum Klient und nicht Patient
laut wikipedia und Lexikon sind Klienten, Leute, die man im formalen und psychosozialen Bereich vertritt (Anwälte, Steuerberater, psychosoziale Beratung). Patienten, sind Menschen, die man im medizinisch-therapeutischen Bereich "pfleglich behandelt".Als geschlechtsneutrale Alternative zu Mama/Mami und Papa/Papi schlagen wir Tata/Tati, Baba/Babi oder Fafa/Fafi vor. Ähnlich kann mensch Ota/Oti, Oba/Obi oder Ofa/Ofi als geschlechtsneutrale Alternativen zu Oma/Omi und Opa/Opi verwenden.Klient & Klientin richtig gendern
Du kannst ,Klient' und ,Klientin' z. B. mit Doppelnennung, Schrägstrich oder Gendergap gendern. Wir empfehlen die Verwendung einer geschlechtsneutralen Alternative, um Barrierefreiheit zu gewährleisten.
laut wikipedia und Lexikon sind Klienten, Leute, die man im formalen und psychosozialen Bereich vertritt (Anwälte, Steuerberater, psychosoziale Beratung). Patienten, sind Menschen, die man im medizinisch-therapeutischen Bereich "pfleglich behandelt".
Wie Gendert man Mutter : In der Diskussion um gendergerechte Sprache wird eine neue Schublade aufgemacht. Es geht um das Wort "Mutter". Dieses ist weiblich und lässt sich nicht mit einem Genderstern deklinieren. "Mutter*in" gibt es nicht, da Mütter in der Regel Menschen des weiblichen Geschlechts sind.
Was soll man statt Mutter sagen : Statt „Mutter“ soll man in Zukunft „austragendes Elternteil“ sagen, der Vater heißt „nicht-gebärendes Elternteil“. Das diskriminierende Wort „Muttermilch“ könnte etwa durch „menschliche Milch“ ersetzt werden.
Ist Klienten Gender neutral
Gendergerechte Sprache bezeichnet eine Sprache, in der die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck kommt. Früher wurde ausschliesslich in der männlichen Form geschrieben und gesprochen – zum Beispiel «die Klienten» oder «die Betreuer».
*Klient:in (Gen.); 👥 *die Klienten:innen bzw. *Klient:innen (Nom.), *den Klienten:innen bzw. *Klient:innen (Dat.)Der Grund Die Schulen behaupten, dass sie wegen der zunehmenden Zahl von Kindern, die nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen, nun auf die Verwendung von „Mama“ und „Papa“ verzichten wollen.
Warum darf ich nicht mehr Mutter sagen : In der Berichterstattung über einen Gesetzesentwurf des Bundesfamilienministeriums wurde das Wort „Mutter“ nicht verwendet, weil die Redaktion niemanden diskriminieren wollte. Stattdessen wurde von „entbindender Person“ gesprochen.