Antwort Was bedeutet Petra auf Deutsch? Weitere Antworten – Was bedeutet der Name Petra
Petra (altgriechisch πέτρα pétra „Fels“) steht für: Petra (Vorname), weiblicher Vorname – zu Namensträgerinnen siehe dort.Der Name Petra ist die weibliche Form von Peter und geht auf das altgriechische Wort „petros“ zurück, was übersetzt „der Fels“ und „der Stein“ bedeutet.46 Voter haben gewählt: Der weibliche Personenname Petra ist äußerst berühmt. In unserem Namenindex der 10000 prominentesten Jungen- und Mädchen-Personennamen findet man ihn damit auf Platz 1221.
Was bedeutet der Name Petra Wikipedia : Petra war eine christliche Rockband, die in den 1970er Jahren gegründet wurde. Petra ist griechisch und bedeutet Fels.
Ist Petra ein beliebter Name
Der Name Petra ist international weit verbreitet. In Kroatien gehörte Petra noch bis 2020 zur Top-10 der Vornamenscharts. Zuletzt stand der Name auf Rang 14 der Hitliste (Stand 2021). Auch in Ungarn zählte der Name in den 2000er Jahren noch zu den 10 beliebtesten Mädchennamen.
Wie selten ist der Name Petra : Erstmals trat dieser Vorname um 1935 in der deutschen Namensstatistik auf. In den 1980er Jahren verblasste die Popularität allmählich. Von 2010 bis 2021 wurde Petra in Deutschland ungefähr 200 Mal als erster Vorname vergeben.
Obwohl die Popularität des Namens sank, blieb er bis in die 1980er Jahre hinein beliebt. Ab den späten 1980er Jahren geriet der Name außer Mode. Zwischen 2010 und 2021 wurde Petra nur etwa 200 Mal als erster Vorname vergeben.
Er stammt von einem altrömischen ‚nomen gentile', einem Familiennamen. Die Bedeutung des Namens kann von claudus (lahm, hinkend) oder claudere (verschlossen) stammen. Bis in die 1940er Jahre war der Name wenig beliebt.
Warum ist Petra ein Weltwunder
Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.Petra: Jordaniens legendäre Stadt im Fels
Die mehr als 2000 Jahre alte Stadt gehört zu den "neuen sieben Weltwundern" (Chichen Itza, Chinesische Mauer, Christo Redentor, Kolosseum, Machu Picchu, Petra, Taj Mahal) und zählt bereits seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO.31. Mai
Namenstag. Der Namenstag von Petra wird nach der Märtyrerin Petronilla am 31. Mai gefeiert.
Erstmals trat dieser Vorname um 1935 in der deutschen Namensstatistik auf. In den 1980er Jahren verblasste die Popularität allmählich. Von 2010 bis 2021 wurde Petra in Deutschland ungefähr 200 Mal als erster Vorname vergeben.
Ist Claudia ein heiliger Name : Das Patrozinium Claudia bezieht sich auf die Heilige Claudia, eine christliche Märtyrerin. Ihr Gedenktag wird am 20. März gefeiert. Sie wird als Schutzpatronin für alle Namensträgerinnen mit dem Namen Claudia angesehen und dient als Vorbild für ihren starken Glauben und ihre Hingabe an ihren Glauben.
Was versteht man unter Monika : Monika kommt vom Griechischen "monos" /"monas", was "eins" bedeutet. Jene Person hat also mit der Einheit zu tun, der Einheit in sich selbst und der Einheit mit allem, was ist.
Wer lebte in Petra
Petra: Jordaniens legendäre Stadt im Fels
Das Volk der Nabatäer erbaute Petra als Hauptstadt ihres Reiches vor mehr als 2000 Jahren im Wadi Musa.
Für Europa wurde Petra erst 1812 von dem Schweizer Arabienreisenden Johann Ludwig Burckhardt neu entdeckt. Mehr als 100 Jahre später schrieb Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien) in seinem Werk Die sieben Säulen der Weisheit: „Petra ist der herrlichste Ort der Welt.Einst Hauptstadt des antiken Reiches der Nabatäer, zeugt die verlassene Felsenstadt Petra noch heute von ihrem vergangenen Glanz. Der bereits im Alten Testament erwähnte Ort wurde vermutlich aufgrund seiner Beschaffenheit „Petra“ genannt, was aus dem Griechischen kommend so viel wie „Fels“ bedeutet.
Was sind die 7 Weltwunder heute : Zu den sieben Weltwunder der Neuzeit zählen seit dem Jahr 2007: die Felsenstadt Petra in Jordanien, das Taj Mahal in Indien, die Chinesische Mauer in China, die Inkastadt Machu Picchu in Peru, das Kolosseum in Italien, die Stadt Chichén Itzá in Mexiko sowie die Christusstatue in Brasilien.