Antwort Was ist das Perfekt von WAR? Weitere Antworten – War ist Perfekt
Perfekt
ich | bin | gewesen |
---|---|---|
du | bist | gewesen |
er/sie/es | ist | gewesen |
wir | sind | gewesen |
ihr | seid | gewesen |
Präteritum
ich | war |
---|---|
du | warst |
er | war |
wir | waren |
ihr | wart |
Beispiel: Gestern hat Michael sein Büro aufgeräumt. Er hat sich vorgenommen, jetzt immer so ordentlich zu sein. Handlungen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein werden (Der zukünftige Zeitpunkt muss durch eine Zeitangabe erkennbar sein, ansonsten verwenden wir Futur II.)
Was ist das Perfekt : Als Perfekt (lateinisch [tempus] [praeteritum] perfectum ‚vollendete Zeitform'), auch vollendete Gegenwart (Praesens perfectum) oder Vorgegenwart, in neueren Grammatiken auch Präsensperfekt genannt, wird in der deutschen Grammatik ein Tempus eines Verbs bezeichnet, das vollendete Handlungen und Vorgänge ausdrückt.
War Perfekt oder Präteritum
Präteritum: ich war, du warst… Ich war in München, aber ich war krank. Perfekt: ich bin… gewesen.
Wie bildet man ein Perfekt : Perfekt = sein / haben (Hilfsverben) + Partizip II
Die Zeitform wird mit den Hilfsverben sein und haben und dem Partizip II gebildet, welches sich durch die Vorsilbe ge- und der Endung -t (schwache Verben) oder -en (starke Verben) äußert.
“Sein” – Konjugation in Präsens, Präteritum, Partizip II
Präsens | Präteritum | Partizip II |
---|---|---|
ich bin | ich war | gewesen |
du bist | du warst | |
er/ sie/ es ist | er/ sie/ es war | |
wir sind | wir waren |
Perfekt – Bildung. Das Perfekt wird mit den Hilfsverben haben und sein und dem Partizip II gebildet. Das Partizip II wird auch als Partizip Perfekt bezeichnet. Man erkennt es meist an der Vorsilbe ge- und der Endung -t (für schwache Verben) oder -en (für starke Verben).
Wie bildet man das Perfekt
Wie bildet man das Perfekt Das Perfekt wird mit den Hilfsverben haben und sein und dem Partizip II (auch: Partizip Perfekt) gebildet. Das Partizip II der schwachen Verben hat zumeist die Vorsilbe ge- und die Endung -t und das Partizip II der starken Verben endet immer auf -en.Perfekt = sein / haben (Hilfsverben) + Partizip II
Die Zeitform wird mit den Hilfsverben sein und haben und dem Partizip II gebildet, welches sich durch die Vorsilbe ge- und der Endung -t (schwache Verben) oder -en (starke Verben) äußert.Das Wichtigste zur Zeitform Perfekt vorab in Kürze:
- Bildung des Perfekts: sein/haben + Partizip II = Perfekt.
- Das Perfekt ist die vollendete Gegenwart.
- Die Handlung, die du im Perfekt ausdrückst, wurde vor kurzer Zeit, fast gegenwärtig, abgeschlossen.
- Das Perfekt wird insbesondere in der gesprochenen Sprache verwendet.
Die deutsche Sprache umfasst die folgenden sechs Zeitformen: Präsens = Gegenwart. Präteritum = erste Vergangenheit. Perfekt = zweite Vergangenheit.
Können Perfekt Beispiel : Früher konnte er schnell laufen. Im Perfekt: Ich habe weit tauchen können.
Haben Imperfekt Beispiel : Folgende Verben bilden die Perfektform immer mit “haben”: – transitive Verben, also Verben in Verbindung mit einem Akkusativobjekt, zum Beispiel: Sie hat ein Eis gegessen. – reflexive Verben, zum Beispiel: Ich habe mich gewaschen.
War Adjektiv oder Verb
Regel 1: "war" ist das Präteritum vom Verb "sein". Regel 2: "wahr" ein Adjektiv und bedeutet "Wahrheit" oder "richtig".
Das konjugierte Hilfsverb steht an der zweiten Stelle im Satz und das Partizip II am Ende des Satzes. Der Beispielsatz im Präsens „Ich lerne Deutsch“ wird dann im Perfekt zu „Ich habe Deutsch gelernt“. Beispiele: Gestern sind wir nach Deutschland gefahren.Die Zeitform Perfekt ist eine Vergangenheitsform im Deutschen. Damit beschreibst du Ereignisse, die vor kurzem stattgefunden haben. Obwohl Ereignisse im Perfekt bereits abgeschlossen sind, haben sie noch Auswirkungen auf die Gegenwart. Deswegen nennst du das Perfekt in Deutsch auch vollendete Gegenwart.
Wie heißen die 4 Zeiten :
- Das Präsens ist die Gegenwartsform.
- Das Präteritum, das Perfekt und das Plusquamperfekt stellen die Vergangenheitsformen dar.
- Das Futur 1 und das Futur 2 sind hingegen die Zukunftsformen.