Antwort Was ist der Unterschied zwischen Ich-Erzähler und er Erzähler? Weitere Antworten – Was ist ein Ich-Erzähler einfach erklärt
Der Ich-Erzähler stellt die Geschichte aus der Perspektive eines bestimmten Charakters dar. Er befindet sich innerhalb der fiktionalen Welt – also der Welt, in der die Geschichte spielt. Das Besondere an dieser Erzählperspektive ist, dass in der Ich-Form erzählt wird.In jedem epischen oder erzählenden Text gibt es eine erfundene Figur oder Instanz, die die Geschehnisse erzählt. Diese Person wird Erzähler genannt. Wenn Du schon einmal einen Text gelesen hast, der aus der Ich-Perspektive erzählt hat, dann handelt es sich dabei um den sogenannten Ich-Erzähler.Er verwendet also sehr oft die Worte „er“ und „sie”. Deshalb nennst du den personalen Erzähler auch Er/Sie – Erzähler. Personaler Erzähler – Beispiel: Er freute sich sehr, als er die Stimme seines besten Freunds durch die Leitung hörte.
Wie nennt man den Ich-Erzähler : Personaler Erzähler
in das Geschehen ein und kommuniziert nicht mit dem Leser. Ein personaler Erzähler übernimmt weitestgehend den Blickwinkel einer Person, kann aber auch innerhalb der Geschichte abwechselnd in verschiedene Personen und deren Perspektive wechseln.
Wie erzählt der Ich-Erzähler
Ich-Erzähler
Das erzählende Ich hat die Handlung der Geschichte bereits erlebt und erzählt sie im Rückblick. Es kann – wie der auktoriale Erzähler – die Handlung vorwegnehmen und kommentieren. Das erlebende Ich erzählt die Handlung der Geschichte, während sie erlebt wird. Es weiß also nur, was im Moment passiert.
Wie erkenne ich die Erzählperspektive : Der Ich-Erzähler ist Teil der erzählten Wirklichkeit. Er handelt als Figur, erlebt die Geschichte mit und erzählt sie aus seiner Perspektive. Die Beschreibung ist in der Ich-Form subjektiv geprägt. Berichtet der Erzähler in der dritten Person (Er-Form) von den Ereignissen, strahlt er mehr Distanz und Objektivität aus.
Personales Erzählverhalten ist in der Er-/-Sie-Perspektive geschrieben. Verwechsle daher nicht den personalen Erzähler mit dem Ich-Erzähler. Besonders am personalen Erzähler ist, dass der Leser das Gefühl hat, direkt am Schauplatz des Geschehens zu sein.
Die erzählende Figur kann verschiedene Perspektiven einnehmen, die unterschiedlich auf die Lesenden wirken. Unterschieden werden vier Erzählperspektiven: die Ich-Erzählperspektive, die personale Erzählperspektive, die auktoriale Erzählperspektive und die neutrale Erzählperspektive.
Was sind die 4 erzählperspektiven
Zusammenfassung
Wissen des Erzählers | Personalpronomen | |
---|---|---|
Auktorialer Erzähler | alles über jeden | er/sie (3. Person) |
Neutraler Erzähler | von außen Wahrnehmbares | er/sie (3. Person) |
Personaler Erzähler | alles über einen bestimmten Charakter | er/sie (3. Person) |
Ich-Erzähler | alles über einen bestimmten Charakter | ich (1. Person) |
Es gibt drei Erzählperspektiven, die dir in epischen Texten begegnen können: der auktoriale Erzähler. der personale Erzähler. der neutrale Erzähler.Der personale Erzähler nimmt den Blickwinkel einer oder mehrerer Figuren im Roman ein. Im Gegensatz zum auktorialen Erzähler ist er also Teil der Handlung. Er kann nur das wiedergeben, was die Perspektivfigur erlebt, denkt und fühlt. Über das Verhalten anderer Figuren kann er nur spekulieren.
Die personale Erzählperspektive. Diese Narrationsstrategie ist die beliebteste und wird wie eine Art Kameraperspektive beschrieben: So schaut dieser Erzähler in das Geschehen. Die personale Erzählperspektive bietet eine gute Mischung aus Distanz und Nähe zum Charakter.
Warum er sie Erzähler : Bei der Er-/Sie-Form beschreibt der Erzähler die Erlebnisse anderer in der 3. Person Singular. Seine Aufgabe ist es, die Geschichte zu vermitteln. Dabei kann er sich in Form von Kommentaren zum Erzählten durchaus einmischen, wenn er auktorial konzipiert ist.
Ist der personale Erzähler der Ich-Erzähler : Personales Erzählverhalten ist in der Er-/-Sie-Perspektive geschrieben. Verwechsle daher nicht den personalen Erzähler mit dem Ich-Erzähler. Besonders am personalen Erzähler ist, dass der Leser das Gefühl hat, direkt am Schauplatz des Geschehens zu sein.
Was ist der er sie Erzähler
Der Er-/Sie-Erzähler erzählt in der dritten Person Singular und tritt meist in den Hintergrund. Er vermittelt die Geschichte, beschreibt die Erlebnisse anderer und spielt selbst keine Rolle bei der Handlung.
Bei der Er-/Sie-Form beschreibt der Erzähler die Erlebnisse anderer in der 3. Person Singular. Seine Aufgabe ist es, die Geschichte zu vermitteln. Dabei kann er sich in Form von Kommentaren zum Erzählten durchaus einmischen, wenn er auktorial konzipiert ist.