Antwort Was kostet eine Brennstoffzelle für ein Einfamilienhaus? Weitere Antworten – Wann lohnt sich eine Brennstoffzellenheizung
Wann lohnt sich eine Brennstoffzellenheizung Allgemein lässt sich sagen, dass sich eine Brennstoffzellenheizung vor allem dann lohnt, wenn der erzeugte Strom sowie die Wärme konstant abgenommen werden. Je mehr Strom und Wärme benötigt werden, desto sinnvoller ist eine Brennstoffzelle.Preisbeispiel einer Installation der Brennstoffzellenheizung
Posten | Kosten |
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Viessmann Funktions- und Leistungsgarantie der Brennstoffzelle für 10 Jahre" | 2.700,00€ |
Förderunterstützung (KfW/BAFA) | 250,00€ |
Summe Netto | 28.400,00€ |
Summe Brutto | 33.796,00€ |
Kosten einer Brennstoffzellen-Heizung
Die Branche gibt als Einstiegspreis etwa 23.000 Euro für das Gerät selbst an. Dazu kommen Kosten für Zubehör und Einbau. Für ein Komplettpaket ist mit mindestens 30.000 bis 35.000 Euro zu rechnen – abzüglich Förderung.
Wie lange hält eine Brennstoffzellenheizung : 80.000 Stunden
Aktuell liegt die Lebensdauer des Brennstoffzellenstapels (Stack) bei 60.000 bis 80.000 Stunden – je nachdem, wie häufig die Anlage aus- und angestellt wird. Ist die Lebensdauer erreicht, muss nur der Brennstoff- zellenstapel ausgetauscht werden. Die Kosten liegen bei einem Bruchteil der Kosten für die gesamte Anlage.
Welche Nachteile hat die Brennstoffzelle
Bei all den vielen Vorteilen von Wasserstoff-Brennstoffzellen gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt:
- Wasserstoff-Extraktion.
- Investitionen sind erforderlich.
- Kosten der Rohmaterialien.
- Fehlende Verlässlichkeit.
- Gesamtkosten.
- Wasserstoffspeicherung.
- Infrastruktur.
- Leicht entflammbar.
Was spricht gegen die Brennstoffzelle : Was gegen den Antrieb mit Wasserstoff spricht
Der Wirkungsgrad: Die Technologie der Brennstoffzelle ist verlustreich. Die größten Posten dabei sind die Wasserstoff-Gewinnung durch Elektrolyse aus Ökostrom, die 30 Prozent verbraucht, sowie die Kompression oder Verflüssigung, die weitere 20 bis 30 Prozent erfordern.
Beim Verbrauch der Brennstoffzellenheizung sollten Sie mindestens mit 10.000 bis 12.000 Kilowattstunden Erdgas pro Jahr rechnen (um etwa 5.000 kWh Wärme zu erzeugen).
Die Kosten einer Brennstoffzelle
Durchschnittliche Gesamtkosten liegen zwischen 30.000 und 50.000 Euro.
Was kostet eine Gasheizung die man auf Wasserstoff umrüsten kann
Laut BDH kostet ein Gasbrennwertgerät mit dem Prüfsiegel "H2-ready" für die Beimischung von bis zu 20 Volumenprozenten Wasserstoff aktuell zwischen 9.000 und 11.000 Euro. Die Investitionskosten für die ab 2026 verfügbaren vollständig auf den Betrieb mit Wasserstoff umrüstbaren Anlagen sind noch nicht bekannt.Wie hoch ist die Förderung für Brennstoffzellen Fördermittel für die Brennstoffzellenheizung gibt es heute über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM). Erhältlich sind dabei Zuschüsse in Höhe von 30 Prozent, die Sie mit attraktiven Boni kombinieren können.Fazit: Die Haupthindernisse für die massenhafte Verbreitung von Brennstoffzellenauto sind ihre teure Produktion und die fehlende Infrastruktur. Beides ist ließe sich ausgerechnet durch Massenproduktion vergünstigen.
Für ein Eigenheim mit guter Sonneneinstrahlung ist eine Photovoltaikanlage oft die kosteneffizientere Wahl. Brennstoffzellen können vorteilhaft sein, wenn eine ganzjährige, wetterunabhängige Energieversorgung mit Strom und Wärme gewünscht ist.
Wie lange hält eine Brennstoffzelle : 450.000 Kilometern
Wie lange hält eine Brennstoffzelle Brennstoffzellen haben aktuell eine Lebensdauer von bis zu 450.000 Kilometern. Wenn man sich Elektroautos ansieht, dann kann der Akku deutlich länger halten und immer noch 70 Prozent seiner Kapazität erhalten.
Was kostet die Umrüstung von Gas auf Wasserstoff : Die Wasserstoff-Heizung in Zahlen
Heute müssen Verbraucher für eine Wasserstoff-Heizung mit Einstiegspreisen ab zirka 23.000 Euro rechnen, wobei die Installationskosten und Kosten für Wärme- und Stromspeicher noch hinzukommen. Eine Wasserstoff-Heizung inklusive Zubehör und Einbau kostet zwischen 30.000 und 35.000 Euro.
Wie viel Strom braucht eine Brennstoffzellenheizung
Unterstellt man 5.000 bis 6.000 Betriebsstunden pro Jahr, dann erzeugt die Brennstoffzellenheizung damit 5.000 bis 6.000 Kilowattstunden Wärme und 3.750 bis zu 4.500 Kilowattstunden Strom. Der Gasverbrauch liegt bei 10.000 bis 12.000 Kilowattstunden.
Grundsätzlich ist es möglich, eine Gasheizung mit Wasserstoff zu betreiben, sofern die Gasbrennwertheizung "H2-ready" ist. Das Label sagt aus, dass die Heizung mit einem Erdgasgemisch betrieben werden kann, das aus bis zu 30 Prozent Wasserstoff besteht.Denn Wasserstoff kann gleich wie auch Erdgas oder Biogas für die Heizung zum Einsatz kommen. Dies kann sowohl in reiner Form oder als Beimischung zum herkömmlichen Gas erfolgen.
Was sind die Nachteile einer Brennstoffzelle : Bei all den vielen Vorteilen von Wasserstoff-Brennstoffzellen gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt:
- Wasserstoff-Extraktion.
- Investitionen sind erforderlich.
- Kosten der Rohmaterialien.
- Fehlende Verlässlichkeit.
- Gesamtkosten.
- Wasserstoffspeicherung.
- Infrastruktur.
- Leicht entflammbar.