Antwort Was macht man als Fachkraft für Lagerlogistik? Weitere Antworten – Was macht man in der Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik
Was lernt man in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik In der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik lernst du, wie man Güter fachgerecht lagert, wie du wirtschaftliche und termingerechte Tourenpläne anfertigst und wie Ladelisten und Beladepläne zu erstellen sind.Zum Berufseinstieg geht es los mit etwa 1.700 Euro im Monat, für den Übergang also recht gut. Nach einigen Jahren im Beruf sind dann für dich als Fachkraft für Lagerlogistik Summen von 2.550 Euro drin. Das wären ungefähr 50 Prozent mehr als bei deinem beruflichen Einstieg.Eine Fachkraft für Lagerlogistik arbeitet im Lager, ist lange auf den Beinen und sollte daher körperlich fit sein. Der wachsende Versandhandel beschert den Lagerkräften gute Zukunftaussichten. Über eine Ausbildung oder eine Umschulung finden Interessenten den Weg in den Job.
Was für ein Abschluss braucht man für Fachkraft für Lagerlogistik : Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Industriebetriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss* ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss aus.
Was muss man als lagerlogistiker können
Du solltest Fachkraft für Lagerlogistik werden, wenn
- Du Spaß daran hast, Lagerabläufe zu organisieren und zu steuern.
- Du technisches Verständnis, Organisationstalent und Sorgfalt mitbringst.
- Du beim Annehmen, Lagern und Ausliefern von Waren genau und verantwortungsbewusst arbeitest.
Wo verdient man am besten als Fachkraft für Lagerlogistik : Das Durchschnittsgehalt von rund 2.364 € im Monat erhalten Fachkräfte für Lagerlogistik in Hessen und im Saarland. Einen überdurchschnittlichen Lohn bekommen die Fachkräfte dagegen in Baden-Württemberg (2.592 €) und in Bayern (2.449 €).
Fachkraft für Lagerlogistik ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.
Gehalt für Lagerarbeiter/in in Deutschland
Deutschland | Durchschnittliches Gehalt |
---|---|
Lagerarbeiter/in in Frankfurt am Main | 31.800 € |
Lagerarbeiter/in in Bielefeld | 31.800 € |
Lagerarbeiter/in in Münster | 31.800 € |
Lagerarbeiter/in in Düsseldorf | 31.800 € |
Ist Fachkraft für Lagerlogistik ein gut bezahlter Beruf
Fachkräfte für Lagerlogistik verdienen in der Regel zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto im Monat.Das Durchschnittsgehalt von rund 2.364 € im Monat erhalten Fachkräfte für Lagerlogistik in Hessen und im Saarland. Einen überdurchschnittlichen Lohn bekommen die Fachkräfte dagegen in Baden-Württemberg (2.592 €) und in Bayern (2.449 €).Als Schulabschluss verlangen die meisten Arbeitgeber einen Hauptschulabschluss oder einen Realschulabschluss bzw. die mittlere Reife. Wichtig für deine Ausbildung sind Mathe, Deutsch und Englisch, weshalb du in diesem Fächern relativ gute Noten haben solltest.
Typische Aufgaben als Logistiker
- Weiterentwicklung der Produktionsprozesse.
- Kontrolle und Qualitätssicherung.
- Auswahl und Betreuung von Zulieferern und Dienstleistern.
- Sicherstellen eines effizienten und pünktlichen Warentransportes.
- Kostenkontrolle.
- Optimierung von Verpackungen.
- Management des Entsorgungssystems.
Wie viel verdient ein lagerlogistiker netto : Ein Lagerist oder Lagerarbeiter ohne Ausbildung bekommt monatlich ein Brutto-Gehalt von 1.790 € durchschnittlich, was netto ungefähr 1.313,27 € in der Steuerklasse 1 entspricht.
Wie viel verdient man als Lagerlogistik im Monat : Dein Einstiegsgehalt als Fachkraft für Lagerlogistik beträgt in etwa 2.228 EUR brutto pro Monat abhängig von verschiedenen Faktoren, auf die wir gleich noch eingehen werden. Später liegt es durchschnittlich bei 2.617 EUR – 3.008 EUR brutto pro Monat.
Wie heißt die 2 jährige Ausbildung im Lager
Ausbildungsdauer: Anders als die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik dauert die Fachlagerist Ausbildung nur zwei Jahre. Tätigkeiten: Bei Fachlageristen liegt der Schwerpunkt bei den Warenbewegungen, d. h. annehmen, lagern, transportieren, verpacken und versenden.
Voraussetzungen
- praktisches Verständnis.
- handwerkliches Geschick.
- Organisationstalent.
- Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein.
- Selbstständigkeit.
- Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit.
- Kontaktfreude.
- Dienstleistungsbewusstsein.
Welche Kompetenzen braucht ein Logistiker
- Organisationstalent und Lösungsorientierung;
- Kommunikations- und Teamfähigkeiten;
- Führungsstärke;
- logisches und analytisches Denken;
- hohe Affinität für Zahlen (Controlling/Kalkulation);
- technisches Verständnis;
- Kreativität, Flexibilität und Eigeninitiative;
Welche Ausbildung geht nur 1 Jahr : Bei einjährigen Ausbildungen handelt es sich meistens um schulische Ausbildungen. Trotz der kurzen Dauer ist auch eine solche Ausbildung vollwertig und staatlich anerkannt. Diese besonders kurze Ausbildungsform findest du vor allem in der Pflege, im Kosmetikbereich oder bei der Bundeswehr.