Antwort Was muss man über Otter wissen? Weitere Antworten – Was ist das Besondere an Otter
Die Ohren der Otter sind klein und rund und werden ebenso wie die Nasenlöcher unter Wasser verschlossen. Besonderes Merkmal der Fischotter ist ihr dichtes braunes Fell, das sie im Wasser vor Kälte und Feuchtigkeit schützt. Das Fell hat bis zu 70.000 Haare pro Quadratzentimeter.In der Natur lebende Fischotter leben 8 bis 13 Jahre, etwa 15 Prozent der Jungtiere eines Jahres werden älter als drei Jahre.Tagaktivität ist bei Fischottern eher selten. Das Aktivitätsverhalten ist daneben durch ca. 4 – 6 Aktivitätsphasen pro Tag gekennzeichnet. Das heißt, während der Nacht werden immer wieder einmal kleine Schlafpausen eingelegt.
Was frisst der Otter : Nahrung. Wie alle Marder ernähren sich auch Fischotter recht vielseitig. Neben Fischen (bis zu 70 Prozent) und Fröschen erbeuten sie auch Krebse, Insekten, Schermäuse und Wasservögel.
Was können Otter gut
Der Fischotter kann maximal sieben bis acht Minuten lang unter Wasser bleiben, dabei einige hundert Meter zurücklegen und 18 Meter tief tauchen. Dass er Ohren und Nasenöffnungen verschließen kann, ist dabei sehr hilfreich. Außerdem sind Nase, Augen und Ohren beim Fischotter in einer Linie angeordnet.
Was mögen Otter : Otter ernähren sich zu etwa 70 Prozent von Fischen und wirbellosen Meerestieren wie Muscheln, Krabben, Seeigeln, Seesternen, Abalonen und Tintenfischen. Sie erbeuten jedoch auch Frösche, Insekten, Mäuse und sogar Wasservögel.
Pro Tag frisst ein ausgewachsener Fischotter durchschnittlich etwa 10 Prozent seines Körpergewichts an Fisch – also 0,5-1 Kilogramm, oder 200 Gramm an nährstoffreicheren warmblütigen Tieren (HODL-ROHN, 1978; MASON ft MACDONAI.
Vermutlich kann er ca. 1,8 m hoch und über 2 m weit springen. Auf seinen nächtlichen Streifzügen legt dieser Einzelgänger auf der Suche nach Nahrung Strecken von bis zu 15 km zurücklegen.
Welche Feinde haben Otter
Feinde. Der ausgewachsene Fischotter hat in Deutschland kaum natürliche Feinde. Wolf, Luchs und Seeadler haben nur einen geringen Einfluss auf die Populationsdichte.Otter ernähren sich zu etwa 70 Prozent von Fischen und wirbellosen Meerestieren wie Muscheln, Krabben, Seeigeln, Seesternen, Abalonen und Tintenfischen. Sie erbeuten jedoch auch Frösche, Insekten, Mäuse und sogar Wasservögel.Säugetier mit eingebautem Wasserfilter
Andere Säugetiere würden durch das ganze Salz nur noch durstiger werden. Aber die Seeotter-Niere kann das Wasser filtern. Sie ist sehr groß und arbeitet sehr effizient. So können die Otter das ganze Salz wieder ausscheiden und müssen nicht an Land gehen und Süßwasser trinken.
An Land können sie Geschwindigkeiten von bis zu 29 km/h erreichen. Otter können tag- oder nachtaktiv sein, meist sind sie aber mehr nachtaktiv.
Wie schnell ist ein Otter : Otter: auf kurzen Strecken bis zu 14 km/h schnell. Die halbe Geschwindigkeit reichte dem Deutschen Paul Biedermann für seinen Weltrekord über 200 Meter Freistil.
Sind Otter treu : Riesenotter leben in Gruppen von bis zu 20 Tieren. Doch nur ein monogames Paar bringt Nachwuchs zur Welt. Stirbt einer der beiden, zerbricht die Gruppe. Denn Riesenotter sind treu bis über den Tod hinaus.
Wie alt ist der älteste Otter
Long Beach Der (vermutlich) älteste Seeotter der Welt ist tot – Charlie wurde 22 Jahre alt. Er war freundlich, hatte große Angst vor Gewitter und liebte Jakobsmuscheln: Der Otter Charlie, der im Aquarium von Long Beach lebte, starb im beeindruckenden Alter von 22 Jahren.
Hierzulande schlafen Fischotter tagsüber – und das gut und gerne 17 Stunden pro Tag! Wer so viel schläft, benötigt Verstecke, die Sicherheit vor den natürlichen Feinden bieten und auch vor Regen, Wind, Hitze und Kälte schützen.Der Fischotter kann maximal sieben bis acht Minuten lang unter Wasser bleiben, dabei einige hundert Meter zurücklegen und 18 Meter tief tauchen. Dass er Ohren und Nasenöffnungen verschließen kann, ist dabei sehr hilfreich. Außerdem sind Nase, Augen und Ohren beim Fischotter in einer Linie angeordnet.
Sind Otter aggressiv : Natürliche Scheu: Otter sind von Natur aus scheue Tiere. Sie meiden in der Regel den Kontakt mit Menschen und sind nicht aggressiv.