Antwort Was sagt man in Bremen zur Begrüßung? Weitere Antworten – Wie begrüßt man in Bremen
Moin dient der allgemeinen Begrüßung in Norddeutschland und kann zu jeder Zeit verwendet werden – morgens, mittags, abends.Moin!" Guten Morgen, guten Tag! (Sagt man aber auch abends. Im Grunde immer verwendbar.)Söökt Se een bestimmtes Woort
Woort | Eck | Bedeutung |
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Adewer | Tecklenburger Land/Westerkappeln | Adebar der Storch |
Adjüs | Fritz Reuter in Stemhagen / Rahnstedt | Tschüss, Ade |
adjüüs | Mecklenburg | adieu + auf Wiedersehen (Verbindung) |
af un an | Nordmünsterland/Rheine | ab und zu, manchmal |
Was ist typisch für Bremen : Hier findet ihr typisch bremischen Genuss und erfahrt, wo ihr sie probieren könnt. Kohl mit Pinkel, Labskaus und Knipp: Zugegeben, die Bremer Spezialitäten klingen schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Das macht sie aber nicht weniger lecker.
Was sagt man in Bremen
Söökt Se een bestimmtes Woort
Woort | Eck | Bedeutung |
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dat pulscht man so | Bremen | es regnet stark |
dat Rönnen | Bremen | das Rennen, der Wettlauf |
dat schall mi mol verlangen | Bremen | da bin ich mal gespannt, ob ich neugierig bin |
Dat treckt sick no'n Liev | Bremen | Das (Kleidungsstück) passt sich dem Körper an. |
Wie ist die Begrüßung : Grußformeln zur Begrüßung
Grußformel | Verwendung (Mündlich / Schriftlich) | Sprachliches Register |
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Hallo (+ Vodername) | mündlich und schriftlich | informell |
Liebe(r) + Vodername | nur schriftlich | informell |
Grüß dich | mündlich und schriftlich | informell |
Grüß Sie | mündlich und schriftlich | formell |
Seit dem 19. Jahrhundert wird die Bezeichnung auf Bremer bezogen, die von in Bremen geborenen Eltern abstammen und auch selbst in Bremen aufgewachsen sind. Das Wort wird auch als Adjektiv (tagenbaren Bremer) verwendet.
Und wenn einem „Hol di stief, hol di fuchtig oder hol de Ohren stief“ hinterhergerufen wird, schwingt dabei die Ermutigung mit, man solle gesund bleiben, bis bald, man schaffe es schon, man solle sich nicht unterkriegen lassen.
Warum sagt man 3 Mal ist Bremer Recht
Diese Redensart rührt von geschichtlichen Besonderheiten der Stadt Bremen her, in der Gerichtsbarkeit: Drei Instanzen für einen Rechtsweg, drei Zeugen für die Beweiskraft, dreimalige Proklamation zur Erlangung der Rechtsgültigkeit, zudem sollen manche Urteile erst nach drei Gerichtstagen Gültigkeit erlangt haben.Eine alte Redensart sagt „Ich bin doch kein Bremer, ich lass mir die Arbeit nicht aus der Hand nehmen“. Dieser Satz, den vor allem gerne Hamburger sagen, soll aufgrund der Geschichte der „Sieben Faulen“ entstanden sein.Regional werden auch andere Varianten genutzt: Zum Beispiel Grüß Gott! in Süddeutschland oder (Moin) Moin! in Norddeutschland. Alle Formen sind für die Du- oder Sie-Form gleich. Auch hier ist es unhöflich, wenn auf die Begrüßung nicht geantwortet wird. Die erwartete Antwort: (Guten) Tag! / Hallo! / Grüß Gott!
Grußformeln zur Begrüßung
Grußformel | Verwendung (Mündlich / Schriftlich) | Sprachliches Register |
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Hi / Hey / Hej (+ Vodername) | mündlich und schriftlich | sehr informell |
Moin | mündlich und schriftlich | sehr informell |
Servus | mündlich und schriftlich | informell |
Na | mündlich | sehr informell |
Wann ist man ein Bremer : Seit dem 19. Jahrhundert wird die Bezeichnung auf Bremer bezogen, die von in Bremen geborenen Eltern abstammen und auch selbst in Bremen aufgewachsen sind.
Wie nennt man Bremer : Adjektiv, indeklinabel
[1] aus Bremen kommend, Bremen betreffend, zu Bremen gehörend. Synonyme: [1] bremisch.
Was heißt Klei mi an de Fööt
Keiner kam annähernd auf die Idee, dass „Klei mi an de feut, Dööskoop! “ so viel wie „Du kannst mich mal“ heißt.
'Plattdeutsch Ich liebe dich – ik heff di bannig' Sticker | Spreadshirt.Seit dem 19. Jahrhundert wird die Bezeichnung auf Bremer bezogen, die von in Bremen geborenen Eltern abstammen und auch selbst in Bremen aufgewachsen sind. Das Wort wird auch als Adjektiv (tagenbaren Bremer) verwendet.
Was ist die beste Begrüßung : Guten Tag!
Regional werden auch andere Varianten genutzt: Zum Beispiel Grüß Gott! in Süddeutschland oder (Moin) Moin! in Norddeutschland. Alle Formen sind für die Du- oder Sie-Form gleich. Auch hier ist es unhöflich, wenn auf die Begrüßung nicht geantwortet wird.