Antwort Was tun gegen Pfaffenhütchen-Gespinstmotte? Weitere Antworten – Was tun gegen Gespinstraupen
Bei starken Befall an großen Bäumen kann das Abspritzen mit dem Gartenschlauch helfen. Wichtig: Die auf den Boden liegenden Raupen unbedingt einsammeln und entsorgen. Ein fest um den Stamm gewickelter Leimring oder aufgetragener Raupenleim sorgen dafür, dass die Tiere nicht wieder in den Baum kriechen können.Während die Gespinstmotte für Menschen völlig ungefährlich ist, besitzen die Raupen des Eichenprozessionsspinners Brennhaare, die bei Kontakt mit der Haut eine Immunreaktion auslösen können.Von Gespinstmotten befallene Pflanzen erholen sich wieder
Sie treiben in der Regel ein zweites Mal aus. Die unbehaarten Raupen dienen demnach vor allem Vögeln als Nahrung. Sie selbst knabbern an Gräsern, Blättern, Knospen oder Nadeln und verpuppen sich dann in den Gespinsten.
Wann legen Gespinstmotten Eier : Zwischen Juni und August legen Gespinstmotten ihre Eier auf Zweigen und jungen Trieben ab. Nach wenigen Wochen schlüpfen bereits die hellgrauen bis cremefarbenen Jungtiere. Die Raupen spinnen den feinen, silberfarbenen Schleier über die Gehölze, um sich vor Fressfeinden wie Vögeln und auch vor Regen zu schützen.
Wie werde ich gespinstmotten los
Entfernen Sie ebenso im Frühjahr die minierten Blätter und entsorgen Sie diese im Restmüll. Schneiden Sie alle Gespinste samt Raupen möglichst frühzeitig aus den Bäumen und Sträuchern großzügig heraus und entsorgen Sie diese. Auch das Abspritzen der Gespinste mit einem kräftigen Wasserstrahl ist möglich.
Wer frisst gespinstmotten : Tiefere Fröste und der vermehrte Einfluss der natürlichen Feinde wie Schlupfwespen, Raubwanzen und einige Parasiten bei den Eiern und Raupen sowie Vögel bei den ausgewachsenen Motten dämmen aber langfristig die ungehemmte Ausbreitung der Gespinstmotten ein.
Entfernen Sie ebenso im Frühjahr die minierten Blätter und entsorgen Sie diese im Restmüll. Schneiden Sie alle Gespinste samt Raupen möglichst frühzeitig aus den Bäumen und Sträuchern großzügig heraus und entsorgen Sie diese. Auch das Abspritzen der Gespinste mit einem kräftigen Wasserstrahl ist möglich.
Tiefere Fröste und der vermehrte Einfluss der natürlichen Feinde wie Schlupfwespen, Raubwanzen und einige Parasiten bei den Eiern und Raupen sowie Vögel bei den ausgewachsenen Motten dämmen aber langfristig die ungehemmte Ausbreitung der Gespinstmotten ein.
Wann treten Gespinstmotten auf
Im Laufe des Juni verpuppen sich die Raupen und gegen Anfang Juli schlüpfen die Falter.Entfernen Sie ebenso im Frühjahr die minierten Blätter und entsorgen Sie diese im Restmüll. Schneiden Sie alle Gespinste samt Raupen möglichst frühzeitig aus den Bäumen und Sträuchern großzügig heraus und entsorgen Sie diese. Auch das Abspritzen der Gespinste mit einem kräftigen Wasserstrahl ist möglich.Die meist gelblichen Raupen des kleinen Nachfalters spinnen ganze Sträucher oder Bäume ein und fressen diese kahl. Auch große Dinge fangen ganz klein an.
Unter dem Schleier fräßen die Raupen bis Mitte Juni den befallenen Baum kahl. Dann wanderten sie zum Stammfuß, wo sie sich im Schutz des Gespinstes verpuppen würden. „Anfang Juli schlüpfen bereits die weißen, schwarz gepunkteten Falter der Traubenkirschen-Gespinstmotte“, so der NABU-Insektenfachmann weiter.
Sind Gespinstmotten Raupen gefährlich : Raupe und Falter sind für Menschen und Tiere völlig ungefährlich. Die Raupen befallen die Blätter verschiedener Sträucher und Bäume, die sie nahezu vollständig kahl fressen. Sie überziehen das befallene Gehölz mit einem auffallend weißen Gespinst, das die Raupen vor Fressfeinden und Wettereinflüssen schützt.