Antwort Was verdient man als Kindheitspädagogik? Weitere Antworten – Wie viel verdient man als Kindheitspädagogin im Monat

Das Durchschnittsgehalt als Kindheitspädagoge/in in Deutschland ist 3.454 € brutto pro Monat bzw. 41.448 € pro Jahr. Das Einstiegsgehalt pro Monat beträgt 3.045 € und kann mit laufender Berufserfahrung auf 4.144 € steigen.Einstiegsgehalt von Pädagogen und Pädagoginnen

3.000 und ca. 3.700 Euro brutto entspricht. Mit einem Diplom oder Masterabschluss erfolgt die Einstufung in den höheren Dienst ab Entgeltgruppe E13. Hier liegt der anfängliche Lohn bei rund 4.200 Euro.Als Kindheitspädagoge arbeitest du in Kindergärten, -tagesstätten, Vorschulen oder Horten. Aber auch in sozialen Beratungsstellen, wie zum Beispiel im Bereich Kinder- und Familienentwicklung, werden deine Fähigkeiten benötigt.

Hat Kindheitspädagogik Zukunft : werden Kindheitspädagog*innen weiterhin gemeinsam mit Erzieher*innen und anderen sozialpädagogischen Berufsgruppen im Feld der frühkindlichen Bildung tätig sein. Die Teilakademisierung der frühkindlichen Bildung ist also als Ausgangspunkt zukünftiger Entwicklungen zu sehen.

Was verdient ein Kindheitspädagoge netto

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Wo verdienen Kindheitspädagogen am meisten : So liegt das durchschnittliche Gehalt als Kindheitspädagog*in in Baden-Württemberg beispielsweise bei etwa 40.000 EUR pro Jahr. Das Durchschnittsgehalt als Kindheitspädagog*in in Bayern liegt dagegen bei etwa 45.000 EUR pro Jahr.

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Wer verdient mehr Erzieher oder Kindheitspädagoge

Während ein Erzieher zwischen 2.240 Euro und 3.120 Euro brutto verdient, erhält ein Pädagoge beim Jugendamt 2.560 Euro bis 3.940 Euro. Die Gehaltsspanne von Theaterpädagogen ist besonders weit – sie verdienen zwischen 1.800 Euro und 3.030 Euro pro Monat.Während das kindheitspädagogische Studium die Absolventinnen und Absolventen also primär für das Feld der Frühpädagogik qualifizieren soll, bereitet die Ausbildung zur Erzieherin auch für andere Bereiche vor – zum Beispiel für die Arbeit in der Heim- und Jugenderziehung.Diese Konzepte setzen sie in der Betreuung um. Kindheitspädagogen qualifizieren sich für Leitungspositionen etwa von Kitas oder im Hort, können aber auch in der Familienberatung oder Jugendämtern arbeiten.

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