Antwort Welche Brennweite für Hundefotografie? Weitere Antworten – Wie viel Brennweite für Tierfotografie
Nun kommen wir zum Objektiv. Wenn du Tiere und auch andere Motive aufnimmst, die weiter entfernt sind, sollte die Brennweite deines Objektivs mindestens 200 mm betragen. Damit wird es dir gelingen, eindrucksvolle Bilder zu schießen! Für das Fotografieren von sehr nahen Tieren genügt eine Brennweite von 50 mm.Blende: Damit sich dein Hund deutlich vom Hintergrund abhebt und richtig im Fokus steht, fotografiere ihn am besten mit offener Blende, sprich einer kleinen Blendenzahl. Ideal sind Werte zwischen 1,4 bis 2,8. Damit sind auch schnellere Verschlusszeiten möglich, da mehr Licht in die Kamera gelangt.Wenn du nur ein Objektiv kaufen möchtest, wähle ein Teleobjektiv, welches einen größeren Brennweitenbereich abdeckt. Ein gutes Beispiel für ein günstiges Teleobjektiv ist das 70-300 mm f/4.5-6.3. Wenn du nach etwas Besserem suchst, würde ich dir das 70-200 mm 2.8 empfehlen.
Welches Objektiv ist am besten für Tierfotografie : Objektive mit 70-200 mm und Lichtstärke 1:2,8 gehören für Tierfotografen zur Standard-Ausstattung. Telezoomobjektive dieses Brennweitenbereiches sind hervorragende Investitionen, insbesondere dank ihrer Vielseitigkeit, guten Verarbeitungsqualität und vergleichsweise hohen Bildschärfe.
Welche Brennweite für Tieraufnahmen
Für die Foto-Safari empfehlen wir 2 bis 3 Objektive, die den Bereich zwischen ca. 20 – 400mm abdecken. Damit bist du gut ausgerüstet, um Tierportraits zu machen und Tiere auch in der Landschaft zu fotografieren: Tele Zoom Objektiv mit mindestens 300mm Brennweite, besser 400mm Brennweite.
Welche Brennweite für wilde Tiere : Objektiv-Wahl
Hier hilft ein Tele-Objektiv – Brennweiten mit 300 oder 400 mm sind hier oft das Minimum für interessante Aufnahmen. Da sich Tiere aber bewegen und die Distanzen meist schwer planbar sind, empfiehlt sich oft ein Zoom-Objektiv und im Idealfall sogar mehrere Bodys mit verschiedenen Brennweiten.
Eine offene Blende ist ein mächtiges Werkzeug, um mit der Schärfe und Unschärfe in deinen Tierfotos zu spielen. Eine niedrige Blendenzahl, wie f/2.8 oder f/1.4, erzeugt eine geringe Schärfentiefe, wodurch das Hauptmotiv scharf abgebildet wird, während der Hintergrund in einer schönen Unschärfe verschwindet.
Um Tiere zu fotografieren sollte die Blende so weit geöffnet sein wie möglich. Eine weit geöffnete Blende wird mit einer tiefen Blendenzahl, z.B. f/ 4, angegeben. Die Blende lässt sich entweder im Blendenpriorität-Modus oder im Manuellen Modus einstellen.
Welche Brennweite für Tiere
Objektiv-Wahl
Hier hilft ein Tele-Objektiv – Brennweiten mit 300 oder 400 mm sind hier oft das Minimum für interessante Aufnahmen. Da sich Tiere aber bewegen und die Distanzen meist schwer planbar sind, empfiehlt sich oft ein Zoom-Objektiv und im Idealfall sogar mehrere Bodys mit verschiedenen Brennweiten.Ihren spielenden Hund im Garten können super mit einem 24-70mm oder 70-200mm Zoom-Objektiv einfangen. Dann natürlich die 35mm, 50mm oder 85mm Festbrennweiten für tolle Portraits Ihres treuen Begleiters.Ihren spielenden Hund im Garten können super mit einem 24-70mm oder 70-200mm Zoom-Objektiv einfangen. Dann natürlich die 35mm, 50mm oder 85mm Festbrennweiten für tolle Portraits Ihres treuen Begleiters.
Ein Canon Objektiv mit einer 300mm-Brennweite kann eine Postkarte aus einer Entfernung von 1,5 Metern bildfüllend abbilden.
Welche Brennweite für Safari : Für die Foto-Safari empfehlen wir 2 bis 3 Objektive, die den Bereich zwischen ca. 20 – 400mm abdecken. Damit bist du gut ausgerüstet, um Tierportraits zu machen und Tiere auch in der Landschaft zu fotografieren: Tele Zoom Objektiv mit mindestens 300mm Brennweite, besser 400mm Brennweite.
Wie viel Brennweite für welche Entfernung : Große Brennweiten und weicher Hintergrund
Brennweite | 35 mm | 90 mm |
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Abstand zum Motiv | 3 m | 8 m |
Schärfentiefe von bis | 2,4 bis 4 m | 7,4 bis 8,9 m |
Ausdehnung der Schärfentiefe | 1,6 m | 1,5 m |
18.06.2021
Was bedeutet 400 mm Brennweite
Beträgt die Brennweite eine Objektivs zum Beispiel nur 10 Millimeter, erweitert sich der Blickwinkel auf das Dreifache und damit auf gut 120 Grad. Bei einem Teleobjektiv mit 400 Millimetern bleiben gerade einmal 5 Grad Blickwinkel übrig.
“ Als Faustregel gilt dabei: je kürzer die Brennweite, desto größer der Bildausschnitt. Motive im Breitbildformat, die weitläufige Landschaften oder Panoramen darstellen, sind mit einer Brennweite von 15 bis 20 Millimeter sehr gut aufzunehmen. In diesem Bereich kommt der Weitwinkel zum Einsatz.Sie halten weit entfernte Motive mit gestochen scharfen Details und attraktiver Hintergrundunschärfe fest. Ein Canon Objektiv mit einer 300mm-Brennweite kann eine Postkarte aus einer Entfernung von 1,5 Metern bildfüllend abbilden.
Welche Brennweiten braucht man wirklich : 50 – 70 mm – Standard (Schnappschüsse, Porträts) 70 – 100 mm – Mittel Tele (Porträts, Kinder) 135 – 300 mm – Tele (Sport, Tiere in Nahaufnahme) 300 – 600+ mm – Super-Tele (weit Entferntes, Vögel)