Antwort Welche Dämmplatten für kellerdeckendämmung? Weitere Antworten – Wie Dämme ich meine Kellerdecke am besten
Als Dämmstoff für die Kellerdeckendämmung eignen sich Hartschaumplatten, Mineralstoffplatten oder Dämmplatten aus Steinwolle. Am einfachsten sind Dämmplatten zu verarbeiten, die an die Decke geklebt werden. Alternativ wird Mörtel zum Verkleben verwendet.Als Deckendämmung eignen sich grundlegend alle gängigen Dämmstoffe, so wie Mineralwollen (Steinwolle, Glaswolle), Holzfaser, Hartschaumplatten oder Hanffaser. Aufgrund der besseren Handhabung werden aber vor allem Dämmstoffe in Form von festen Dämmplatten als Material genutzt.Im Keller kommen meist Dämmplatten aus Styropor, Polyurethan und Steinwolle zum Einsatz. Reines Styropor überzeugt durch einen besonders günstigen Preis, kann jedoch auch in höherwertigen Varianten – etwa in Kombination mit einer optisch sehr ansprechenden HDF Platte – angeboten werden.
Welches Styrodur für Kellerdecke : Welches Material eignet sich für die Kellerdeckenisolierung Selbstverständlich kann man eine Kellerdecke mit normalem expandiertem Polystyrol EPS, zum Beispiel Styropor, dämmen. Wir empfehlen jedoch extrudiertes Polystyrol XPS (Styrodur® = reg.
Wie befestigt man Dämmplatten an der Decke
Dämmplatten verkleben
Die Dämmplatten an der Deckenfläche mit leichtem Druck fluchtgerecht verkleben. Beim Verkleben der Platten müssen Kreuzfugen vermieden werden. Zum Andrücken der Platten kannst Du ein Holzbrett verwenden. Die Platten dicht aneinanderstoßen.
Wie viel bringt die Dämmung der Kellerdecke : Durch die Isolierung der Kellerdecke sparen Sie wertvolle Energie sowie Heizkosten und so langfristig Geld. Eine entsprechende Dämmung kann die Wärmeenergieverluste um mehr als die Hälfte reduzieren. So können Hausbesitzer*innen circa fünf Prozent der Heizkosten einsparen.
Eine Dämmschicht unterhalb der Kellerdecke schafft Abhilfe. Dämmplatten aus Mineralwolle, Hartschaum, Holzfaser oder Zellulose sorgen für eine angenehme Fußbodentemperatur im Erdgeschoss. Ideal für Selbermacher sind Dämmplatten, die an die Decke geklebt werden.
Polyurethan-Hartschaum
Welche Dämmung erzielt den höchsten Dämmwert Den höchsten Dämmwert erzielt der Polyurethan-Hartschaum. Gleich dahinter stehen aber auch schon Styropor und Glaswolle.
Wie viel cm Dämmung Kellerdecke
Um den im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgeschriebenen U-Wert von 0,3 W/(m²K) nicht zu überschreiten, sollten es in der Regel ausreichen, die Kellerdecke mit einer Mindestdicke von 10 bis 12 Zentimetern zu dämmen. Das gilt für Dämmplatten aus Polystyrol oder Mineralwolle der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035.XPS oder extrudiertes Polystyrol ist vergleichbar mit EPS, hat aber einen höheren Dämmwert. Zudem ist es sehr feuchtigkeitsbeständig, einfach zu verlegen und auch begehbar, was es zu einem effektiven Bodendämmstoff macht.Für eine nachträgliche Kellerdeckendämmung unbeheizter Keller haben sich die Extruderschaumplatten URSA XPS D N-III-PZ-I bewährt. Sie haben eine hervorragende Dämmwirkung und lassen sich leicht an der Kellerdecke verarbeiten.
Während beim Styropor® kleine Perlen zu erkennen sind, besitzt Styrodur® eine sehr viel gleichmäßigere Struktur. XPS sorgt durch seine Wärmeleitfähigkeit (ebenfalls 0,020 – 0,040 W/(mK)) und seine höheren Dichte (25 – 45 kg/m³) für eine noch bessere Wärmedämmung.
Was ist besser Glaswolle oder Styropor : Glaswolle im Dachboden weist bei gleicher Dicke höhere Dämmeigenschaften auf als Styropor. Möchten Sie Ihren Dachboden isolieren, ist energietechnisch eine Glaswolldämmung sinnvoller, wobei eine Folie die Dämmwirkung beider Materialen optimiert.
Welches Styropor für Kellerdecke : Für die Kellerdeckendämmung empfiehlt sich in erster Linie Styropor, oder genauer gesagt EPS (steht für expandiertes Polystyrol). Das Dämmmaterial wird meist in Platten gefertigt, ist relativ leichtgewichtig und lässt sich verhältnismäßig einfach anbringen.
Was bringt 5 cm Dämmung
Die Stärke einer einmal angebrachten Dämmung lässt sich nachträglich normalerweise nicht mehr verändern. Die heute üblichen Dämmstoffstärken von 5 bis 6 cm im Außenwandbereich und 10 bis 15 cm im Dachbereich sind sowohl energetisch als auch aus finanzieller Sicht nicht optimal.
Welche Dämmung erzielt den höchsten Dämmwert Den höchsten Dämmwert erzielt der Polyurethan-Hartschaum. Gleich dahinter stehen aber auch schon Styropor und Glaswolle. Bei der Auswahl kommt es aber nicht nur auf den höchsten Dämmwert an, sondern auch auf den Verwendungszweck.Einige der Dämmstoffe mit den besten Dämmwerten sind:
- Vakuumdämmung: Lambda-Wert von 0,004 W/mK.
- Aerogel-Dämmung: Lambda-Wert von 0,013 W/mK.
- Polyurethan-Schaum: Lambda-Wert von 0,023 W/mK.
- Phenolharzschaum: Lambda-Wert von 0,023 W/mK.
- Holzfaserdämmung: Lambda-Wert von 0,038 W/mK.
Was ist besser Mineralwolle oder Styropor : Ist EPS Styropor besser als Mineralwolle Im Bereich der Dämmwirkung gibt es kaum Unterschiede. Mineralwolle ist etwas teurer, aber dafür auch Feuchtigkeitsausgleichend. EPS Styropor ist günstig, kann aber keine Feuchtigkeit ableiten.