Antwort Welche Dämmung über Bodenplatte? Weitere Antworten – Welche Dämmung auf der Bodenplatte
Dämmung unter der Bodenplatte
Es eignen sich dafür extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten (XPS) oder Schaumglas. Beim Betonieren der Bodenplatte verhindert eine auf der Dämmung ausgelegte PE-Trennfolie das Eindringen von Zementmilch.Während eine Betonboden mit den Dämmstoffen EPS, XPS, PIR oder Steinwolle isoliert werden kann, reicht bei einem Holzboden bereits eine Bodendämmung mit Estrich, Stein- oder Glaswolle aus.Möchten Sanierer einen Keller ausbauen oder die Wohnqualität im eigenen Haus steigern, können sie die Bodenplatte auch nachträglich dämmen. Da das kaum von unten funktioniert, müssen sie die Materialien in der Regel auf der Bodenplatte verlegen. Das Problem: Durch die Dämmschicht steigt die Aufbauhöhe des Kellerbodens.
Wird eine Bodenplatte gedämmt : Die Bodenplatte zu dämmen ist sehr wichtig, da sie den unteren Abschluss eines Hauses bildet und somit Wärmeverluste verursachen kann. Zum Vergleich: Bei fehlender Dämmung der Bodenplatte müssen Hausbesitzer mit einem durchschnittlichen Heizenergieverlust von fünf bis zehn Prozent rechnen.
Wie viel cm Dämmung auf Bodenplatte
In der Anwendung bedeutet dies, dass die Anforderungen der EnEV mit einer Dämmung gegen Erdreich ab ca. 12 cm Stärke, abhängig von der Wärmeleitfähigkeit, einzuhalten sind. Sollte das Ziel der Planung die Erlangung des Passivhausstandards sein, können die Dämmstärken zwischen 20 und 25 cm liegen.
Warum Dampfsperre auf Bodenplatte : Damit verhindert sie, dass warme, feuchte Luft kondensiert, wenn diese auf kühlere Oberflächen trifft. Im Gebäudeinneren kann die aufsteigende Feuchtigkeit nicht entweichen und führt zu feuchten Stellen. Diese sind ein Nährboden für Schimmel. Zudem kann die Feuchtigkeit Schäden am Bauwerk verursachen.
Bei betonierten Haustrennwänden fordert die DIN 4109-32 Dämmplatten, die auf die Ortbeton-Bauweise ausgelegt sind. Entscheidend dabei ist, dass die Platten in der Lage sind, den hohen Betondruck ohne versteifende Verformungen aufnehmen zu können.
In der Anwendung bedeutet dies, dass die Anforderungen der EnEV mit einer Dämmung gegen Erdreich ab ca. 12 cm Stärke, abhängig von der Wärmeleitfähigkeit, einzuhalten sind. Sollte das Ziel der Planung die Erlangung des Passivhausstandards sein, können die Dämmstärken zwischen 20 und 25 cm liegen.
Wie viel Dämmung über Bodenplatte
In der Anwendung bedeutet dies, dass die Anforderungen der EnEV mit einer Dämmung gegen Erdreich ab ca. 12 cm Stärke, abhängig von der Wärmeleitfähigkeit, einzuhalten sind. Sollte das Ziel der Planung die Erlangung des Passivhausstandards sein, können die Dämmstärken zwischen 20 und 25 cm liegen.Der Hohlraum in einer zweischaligen Fassade ist im Normalfall zwischen einem und zehn Zentimetern breit. Ab einer Breite von etwa 3,5 Zentimetern lohnt sich die Dämmwirkung einer Einblasdämmung.Eine Dampfsperre ist damit insbesondere für Bodenbeläge und Untergründe notwendig, die empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren und bei denen die Gefahr besteht, dass Feuchtigkeit aus dem Untergrund oder der Umgebung zu Schäden führen kann.
Antwort von ENERGIE-FACHBERATER
Geht es um 10 cm Dämmung, erreichen Sie abhängig vom bestehenden Wandaufbau und vom Dämmstoff einen U-Wert von etwa 0,3 bis 0,4 W/m²k.
Welche Dampfsperre auf Bodenplatte : Am häufigsten ist die PE-Folie. Sie gibt es von der Rolle und in unterschiedlichen Dicken – meist verwendet man 0,2 Millimeter dicke Folien. Der Vorteil: Sie können die PE-Folie direkt unter den Bodenbelag auf dem Estrich verlegen. Sie können aber auch Bitumenabdichtungen auf dem Untergrund verlegen.
Wann kann man auf eine Dampfsperre verzichten : Ist der Dachboden gut durchlüftet und die Dämmung nach oben offen (zum Beispiel durch Planken, die mit Abstand verlegt wurden), können Sie unter Umständen auf eine Dampfsperre verzichten. Sind Sie unsicher, kann ein Energieberater aus Ihrer Region die Situation vor Ort meist schnell abschätzen.
Welche Dampfsperre auf Betonboden
Am häufigsten ist die PE-Folie. Sie gibt es von der Rolle und in unterschiedlichen Dicken – meist verwendet man 0,2 Millimeter dicke Folien. Der Vorteil: Sie können die PE-Folie direkt unter den Bodenbelag auf dem Estrich verlegen. Sie können aber auch Bitumenabdichtungen auf dem Untergrund verlegen.
Viele Dämmmatten sind aus dem Hochleistungs-Dämmstoff Polyurethan (PUR), der auch bei geringer Materialstärke eine sehr gute Dämmwirkung hat. Daneben stehen auch natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser, Zellulose, Steinwolle oder Perlite (Vulkanglas) zur Verfügung.Zu Dämmung unter Estrich werden weithin künstliche Materialien empfohlen – Polystyrolprodukte etwa, die als Styropor oder Styrodur angeboten werden. Als Alternative bietet sich Mineralstoffplatten an, die aber mit Aluminiumfolie kaschiert sein sollte, weil sie sich dann leichter verarbeiten lassen.
Was bringt 20 cm Dämmung : Wer künftig sein Dach neu eindeckt, ausbaut oder die Innenbekleidung erneuert, baut am besten die Qualität von 20 cm Dämmstoff ein. Die Dicke kann geringer sein, wenn man einen Dämmstoff mit hoher Dämmwirkung wählt. Ein neues Dach hält gut und gerne 50 bis 80 Jahre.