Antwort Welche zwei Arten von IP-Adressen gibt es? Weitere Antworten – Was für IP-Adressen gibt es
Die von privaten Netzen verwendbaren Adressbereiche sind:
- Klasse A: 10.0.0.0 bis 10.255.255.255.
- Klasse B: 172.16.0.0 bis 172.31.255.255.
- Klasse C: 192.168.0.0 bis 192.168.255.255.
Eine statische Adresse ist fest bzw. permanent, während sich eine dynamische Adresse jedes Mal ändern kann, wenn Sie sich mit dem Internet verbinden. Theoretisch kann Ihrem Computer sogar bei jedem Neustart eine andere (dynamische) IP-Adresse zugewiesen werden.Dies kommt dann vor, wenn zwei Geräte im gleichen Netzwerk dieselbe IP-Adresse besitzen. Das Resultat ist, dass eines oder beide Geräte „deaktiviert“ werden und die Verbindung verlieren, bis der Konflikt aus der Welt geschaffen ist.
Wie viel IP-Adressen gibt es : Der IPv4-Adressraum umfasst 32 Bit und reicht von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255. Um die Anzahl der 32-Bit-Adressen zu errechnen, muss man 2^32 Adressen nehmen = 4.294.967.296 IPv4 Adressen.
Was sind zwei Merkmale des IP
Eine IP-Adresse ist eine durch Punkte getrennte Zeichenreihe. IP-Adressen werden in Vierergruppen von Zahlen dargestellt – beispielsweise 192.158.1.38. Jede Nummer in dem Satz liegt zwischen 0 und 255. Die komplette Spanne von IP-Adressen reicht also von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255.
Zwischen welchen Arten unterscheidet man bei IPv4 Adressen : Reservierte Subnetze und nicht verfügbare IPv4-Adressen (Reserved IP Adresses)
- 0.0.0.0/8 (0.0.0.0 bis 0.255.255.255): Standard- bzw. Default-Route im Subnetz (Current Network).
- 127.0.0.0/8 (127.0.0.0 bis 127.255.255.255): Reserviert für den Local Loop bzw. Loopback.
Mehrere Adressen auf einer Netzwerkkarte
Meist wird jeder Netzwerkschnittstelle (zum Beispiel Netzwerkkarte) eines Hosts genau eine IPv4-Adresse zugewiesen. In einigen Fällen (siehe unten) ist es allerdings notwendig, einer Schnittstelle mehrere IPv4-Adressen zuzuweisen. Dies wird auch als IP-Aliasing bezeichnet.
Behalte ich immer die selbe externe IP-Adresse In der Regel nicht. Sobald sich Ihr Router mit dem Internet verbindet, bezieht er eine IP-Adresse, die vom Internetdienstleister (Provider) dynamisch vergeben wird.
Wie werden IP-Adressen eingeteilt
Adressen im Internet, sogenannte IP-Adressen, werden durch das CSNET Coordination and Informa¬tion Center, BBN, Cambridge, Massachusetts verwaltet und koordiniert. Jede Netzwerkadresse wird in der ,,Doted Notation“ festgehalten und in verschiedene Klassen eingeteilt. So gibt es A-, B-,C-,D- und E-Adressen.Eine IP-Adresse ist eine individuelle Adresse, die ein Gerät im Internet oder auf einem lokalen Netzwerk identifiziert. IP steht für „Internetprotokoll“, wobei es sich um einen Satz von Regeln handelt, der das Format der Daten bestimmt, die über das Internet oder das lokale Netzwerk gesendet werden.IPv4 nutzt weltweit eindeutige öffentliche Adressen für Datenverkehrs- und „private“ Adressen. IPv6 nutzt weltweit einzigartige Unicast- und lokale Adressen (FD00::/8).
Eine IP-Adresse ist eine individuelle Adresse, die ein Gerät im Internet oder auf einem lokalen Netzwerk identifiziert. IP steht für „Internetprotokoll“, wobei es sich um einen Satz von Regeln handelt, der das Format der Daten bestimmt, die über das Internet oder das lokale Netzwerk gesendet werden.
Was ist IPv4 oder IPv6 : IPv4 verwendet ARP (Address Resolution Protocol), um Internet-IPv4-Adressen mit lokalen Link-Layer-Adressen wie MAC-Adressen zu verknüpfen. IPv6 verwendet NDP (Neighbor Discovery Protocol), um lokale Geräte miteinander zu verbinden und sie mit dem Internet-Gateway des lokalen Netzwerks zu verknüpfen.
Kann man zwei IP-Adressen haben : Eine andere bekannte Form des Multihoming funktioniert auch mit einer einzelnen Netzwerkkarte: Dabei werden diesem einen Netzwerkadapter mehrere IP-Adressen zugeordnet. So findet sich bereits bei Windows XP in den erweiterten TCP/IP-Einstellungen die Möglichkeit, IP-Adressen hinzuzufügen.
Was ist besser statische oder dynamische IP
Statische IP-Adressen funktionieren auch gut, wenn sich Remote-Mitarbeiter über ein VPN bei ihrem Büro-PC anmelden. Für die meisten Privatanwender sind dynamische IP-Adressen die richtige Wahl. Sie sind preiswerter und stellen in der Regel ein etwas geringeres Sicherheitsrisiko dar.
Der Zweck einer IP-Adresse besteht darin, die Verbindung zwischen einem Gerät und einem Zielstandort herzustellen. Die IP-Adresse identifiziert jedes Gerät im Internet eindeutig.IPv6 bietet folgende Verbesserungen gegenüber IPv4: Effizienteres Routing ohne Fragmentierung von Paketen. Eingebaute Quality of Service (QoS), die verzögerungsempfindliche Pakete unterscheidet. Eliminierung von NAT zur Erweiterung des Adressraums von 32 auf 128 Bit.
Was ist IPv6 einfach erklärt : IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist eine IP-Protokollversion, die von der Internet Engineering Task Force (IETF) erarbeitet wurde. Diese Protokollversion soll das bisher verwendete IP-Protokoll Version 4 (IPv4) ablösen und stellt ein standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen in Rechnernetzen dar.