Antwort Welchen Standort braucht der Jasmin? Weitere Antworten – Wo wächst Jasmin am besten
Jasmin: Standort und Boden
Stelle deinen Jasmin an einen hellen, sonnigen Ort. Vermeide starke Mittagssonne. Diese führt zu Verbrennungen an Blättern und Blüten. Der Strauch wächst unter Umständen auch im lichten Schatten.Als wärmeliebende Pflanze benötigt Jasmin einen Standort, der sonnig bis maximal halbschattig ist. Der Boden sollte sandig-lehmig, mäßig feucht und nährstoffreich sein. Achten Sie darauf, dass keine Staunässe entstehen kann. Eine Schicht aus Blähton bietet sich daher als Drainage an.Bei der Kübelpflanzung sollten Sie für eine gute Drainage sorgen, denn Jasmin verträgt keine Staunässe. Am besten füllen Sie hierfür eine Schicht Blähton unten in den Topf und durchmischen auch die Erde mit etwas Lavasplitt oder Blähton, damit sie durchlässiger wird.
Kann Jasmin Sonne vertragen : Jasmin bevorzugt als Standort einen hellen Platz, an dem er auch direkte Sonneneinstrahlung vertragen kann. Empfindlich ist die Pflanze jedoch gegen Wind und Frost. Ab den ersten Nachtfrösten Mitte September sollte sie daher nicht im Freien stehen.
Ist der Echte Jasmin winterhart
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Echten Jasmin (Jasminum officinale) ist der Kaschmir, Himalaja sowie Bergregionen Chinas. Daher verträgt er kurzzeitig Temperaturen unter Null Grad problemlos, ist bei uns aber dennoch nicht winterhart. Daher wird er bei Temperaturen um 5°C im Haus überwintert.
Wie viel Wasser braucht Jasmin : Gießen: Jasmin hat insbesondere während des Wachstums und in der Blütezeit einen hohen Wasserbedarf, welcher nur mit täglichem Gießen erfüllt werden kann. Dabei sollte die Erde vom Frühjahr bis in den Herbst gelichmäßig feucht gehalten werden, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist.
Gießen: Jasmin hat insbesondere während des Wachstums und in der Blütezeit einen hohen Wasserbedarf, welcher nur mit täglichem Gießen erfüllt werden kann. Dabei sollte die Erde vom Frühjahr bis in den Herbst gelichmäßig feucht gehalten werden, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist.
Die Pflanze ist mehrjährig und kann daher – am besten bei frostfreier, heller und kühler Überwinterung – viele Jahre in Gefäßen kultiviert werden. Die sommerliche Pflege beschränkt sich auf ausreichendes Wässern und Düngen.
Wann schneidet man den Jasmin zurück
Optimal ist ein Rückschnitt nach der Blütezeit Ende September. Ältere Triebe werden schnell blühfaul und verkahlen im unteren Bereich. Entfernen Sie diese bis kurz über dem Boden. Dadurch wird die Bildung von neuen, vitalen Grundtrieben angeregt.Ein falscher Jasmin ist der Duftjasmin oder Pfeifenstrauch (Philadelphus). Mit dem Echten Jasmin (Jasminum officinale) hat er nichts gemeinsam. Seine zahlreichen Arten sind sehr robust und blühfreudig. Sie stellen keine besonderen Ansprüche an den Boden.Unsere Antwort. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Echten Jasmin (Jasminum officinale) ist der Kaschmir, Himalaja sowie Bergregionen Chinas. Daher verträgt er kurzzeitig Temperaturen unter Null Grad problemlos, ist bei uns aber dennoch nicht winterhart. Daher wird er bei Temperaturen um 5°C im Haus überwintert.
Winterschutz für frosttolerante Jasmin-Arten
Er gehört wie die anderen Jasmine zur Familie der Ölbaumgewächse und hält im Winter Temperaturen bis minus 20 Grad Celsius aus. Als junge Pflanze sollte auch er geschützt werden: Bedecken Sie den Wurzelbereich neu gepflanzter Exemplare mit einer dicken Laubschicht.
Ist Jasmin einjährig oder mehrjährig : Die Pflanze ist mehrjährig und kann daher – am besten bei frostfreier, heller und kühler Überwinterung – viele Jahre in Gefäßen kultiviert werden.
Ist Jasmin eine mehrjährige Pflanze : Die absolut robuste und pflegeleichte Art kann mehrjährig kultiviert werden, ist jedoch nicht winterhart. Ab Mai kann die Zierpflanze auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten stehen und bis lange in den Herbst mit reicher Blütenpracht und üppigem Wuchs erfreuen.