Antwort Wie geht Genitiv? Weitere Antworten – Wie bildet man den Genitiv
Zwei einfache Faustregeln: Endet ein Substantiv auf einen Zischlaut, also -s, -ss, -z oder -tz, benötigt die Genitivform ein e: des Hauses, des Tanzes, des Sitzes. Endet ein Substantiv mit einem Vokal oder einem Vokal und -h, so wird im Genitiv ein -s angefügt: des Schnees, des Baus, des Hais, des Strohs.Die Bäume meines Gartens blühen. Wir fragen nach meines Gartens mit dem Genitiv, also mit "wessen". Das Nomen Baum steht im Nominativ. Das Nomen Baum steht im Genitiv.Der Genitiv ist der 2. Fall. Er wird auch Wessen-Fall genannt. Er bezeichnet nach Definition eine Zugehörigkeit oder einen Besitz.
Wann setzt man Genitiv : Mit dem Genitiv kann man Besitz oder Zugehörigkeit ausdrücken. Man kann ein Nomen (in dem Fall das Bezugswort) durch ein weiteres Nomen im Genitiv (das Genitivattribut) ergänzen. Das Genitivattribut drückt aus, wem oder wozu etwas gehört.
Was ist der Genitiv Beispiel
Beispiele für den Genitiv sind: „Der Hund meines Freundes” oder „die Lampe meines Nachttisches”. Den Genitiv verwendest du, um Zugehörigkeit oder Besitztum anzuzeigen. Auch nach Präpositionen wie „wegen“ oder „aufgrund“ benutzt du den Genitiv.
Wie erkenne ich das Genitiv : Der Genitiv antwortet auf die Frage «wessen». Er bezeichnet also eine Zugehörigkeit oder allgemein den. Im Lateinischen findest du einen Genitiv meistens als (=Hinzufügung) zu einem Nomen (Substantiv, Adjektiv oder Pronomen).
Der Genitiv ist der Kasus, der den Besitz oder die Zugehörigkeit zu einer Person oder einer Sache beschreibt. Ergänze: Bei der Genitiv-Deklination werden……, …….. und …….. an das Nomen angepasst. Bei der Genitiv-Deklination werden Artikel, Adjektiv und Präposition an das Nomen angepasst.