Antwort Wie ist ein gutes Protokoll aufgebaut? Weitere Antworten – Wie sollte ein Protokoll aufgebaut sein
Protokoll – Aufbau
- Protokollkopf. Ort und Datum. Beginn und Ende der Sitzung.
- Ablaufplan (falls vorhanden)
- Knappe und sachliche Wiedergabe der Inhalte.
- Festlegung der weiteren Schritte und Termin der nächsten Sitzung.
- Unterschriften des Protokollanten und des Sitzungsleiters.
- Anlagen. Handouts, Kopien, Dokumente, Bilder …
Daraus ergibt sich der folgende Aufbau eines Protokolls:
- Thema der Besprechung als Titel.
- Ort der Besprechung.
- Termin.
- Beginn und Ende (geplant und tatsächlich)
- Ziele.
- Teilnehmende mit Angaben zur Anwesenheitszeit und zur Rolle.
- Liste der einzelnen Anlagen, die am Ende beigefügt werden.
Protokollkopf – Er enthält Datum, Ort, Beginn und Ende der Veranstaltung, Teilnehmer und Abwesende sowie den Namen des Protokollierenden. Gliederung – Aufführen der Punkte einer Tagesordnung (sofern vorhanden) Ergebnisse – Straffe, neutrale und sachliche Schilderung von Beschlüssen und deren Zustandekommen.
Was macht ein gutes Protokoll aus : Das Protokoll soll die wichtigsten Themen, Entscheidungen und Aufgaben festhalten. Konzentrieren Sie sich darauf und lassen Sie unwichtige Punkte weg. Es ist eine übersichtliche Zusammenfassung, keine Wort-für-Wort Wiedergabe. Als Protokollant müssen Sie genau wissen, was diskutiert und entschieden wird.
Was muss in jedes Protokoll
Protokoll – Aufbau: Jedes Protokoll besteht aus drei wesentlichen Teilen: dem Protokollkopf, einem inhaltlichen Hauptteil, einer Unterschrift und gegebenenfalls einem Anhang. Protokoll – Zeitform: Die gängige Zeitform beim Verfassen eines Protokolls ist das Präsens, also die Gegenwartsform.
Was kommt nicht in ein Protokoll : Beim Protokollieren gilt es nicht zu übertreiben. Notieren Sie nur die wichtigen Punkte und bleiben Sie objektiv und sachlich – Emotionen gehören nicht in ein Protokoll. Abschließend ist es zielführend sich ein kurzes Feedback von den Teilnehmenden einzuholen.
10 Regeln für das perfekte Protokoll
- Regel 1: Legen Sie frühzeitig fest, wer das Protokoll schreibt.
- Regel 2: Der Protokollant ist nicht der Moderator.
- Regel 3: Wählen Sie die richtige Protokollform.
- Regel 4: Gehen Sie strukturiert vor.
- Regel 5: Schreiben Sie verständlich, sachlich und wertungsfrei.
Der primäre Zweck des Protokollierens ist die Weitervermittlung von Wissen. Ein gemeinsamer Wissensstand wird schriftlich fixiert, und erhält damit für alle Beteiligten Verbindlichkeit. In der Regel gilt: Protokolle sollen sachlich und knapp dokumentieren und informieren.
Was muss nicht im Protokoll stehen
Beim Protokollieren gilt es nicht zu übertreiben. Notieren Sie nur die wichtigen Punkte und bleiben Sie objektiv und sachlich – Emotionen gehören nicht in ein Protokoll. Abschließend ist es zielführend sich ein kurzes Feedback von den Teilnehmenden einzuholen.Kernpunkt der Protokolle sind die Tagesordnungspunkte, TOPs. Jeder Tagesordnungspunkt muss im Protokoll vermerkt werden und gliedert sich, je nach Verwendung, in Thema, Problem, Diskussion, Antrag, Verantwortlich, Termine und Maßnahmen. Zu jedem TOP muss ein Ergebnis notiert werden.Mit einem Protokoll wird immer etwas aufgezeichnet. Das ist zum Beispiel eine Unterrichtsstunde. Es kann aber auch ein Verhör, eine Verhandlung, ein Übergabe Protokoll (Wohnungsübergabe Protokoll), eine Beratung, eine Besprechung oder etwas ähnliches sein.
Im deutschsprachigen Raum – insbesondere aber in Deutschland – unterscheidet man zwischen zwei Protokollarten: Dem Verlaufsprotokoll, das alle Inhalte einer Sitzung zusammenfasst, und dem Ergebnisprotokoll, das nur die Kerninhalte einer Sitzung wiedergibt und die Beschlüsse festhält.
Wie muss ein Ergebnisprotokoll aussehen : Was sind die Merkmale eines Protokolls Die Hauptmerkmale sind Ort, Datum, Beginn und Ende der Verhandlung, Namen der Teilnehmer, die Personen, die das Protokoll erhalten. Die Protokolle sollten sich gliedern. Die beschlossene Tagesordnung erfasst Anträge, Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse.
In welcher Reihenfolge schreibt man ein Protokoll : Ein Protokoll über ein Gespräch schreibst Du, indem Du zunächst alle wesentlichen Informationen über ebendieses Gespräch festhältst. Dazu gehören Ort, Datum, Zeit und Teilnehmende, sowie Dein eigener Name als Protokollantin oder Protokollant. Schreibst Du ein Verlaufsprotokoll, notierst Du den genauen Ablauf.
Welche drei Protokollarten gibt es
2. Welche Typen von Protokollen gibt es Es gibt drei Typen von Protokollen: Das Verbalprotokoll, das Verlaufsprotokoll und das Ergebnisprotokoll.
Am Ende enthält ein Protokoll in der Regel Platz für die Unterschrift des Protokollführers und/oder des Versammlungsvorsitzenden. Der Anhang: In den Anhang gehören Handouts von Vorträgen, Slides aus Präsentationen oder Dokumente mit Zahlen und Fakten zum Thema, die Informationen im Protokoll anschaulich darstellen.