Antwort Wie viel Grad minus hält ein Zitronenbaum aus? Weitere Antworten – Wie kalt darf ein Zitronenbaum stehen
Das Minimum liegt bei etwa 3 Grad. Der Zitronenbaum verträgt zwar auch kurzzeitig niedrigere Temperaturen bis 0 Grad, doch das sollte wirklich nur die Ausnahme sein. Im besten Fall ist es im Winterquartier nicht wärmer als 10 – 12 Grad, doch bei ausreichend Licht sind auch bis zu 15 Grad in Ordnung.Pflanzen aus der Mittelmeerregion (Oleander, Zitruspflanzen oder Schmucklilie) vertragen Temperaturen bis etwa -5 °C; leichte Fröste steigern sogar ihre Vitalität und dezimieren eventuell vorhandene Schädlinge. Halten diese Temperaturen aber mehrere Nächte an, die Pflanzen einräumen.Zitruspflanzen sollten so lange wie möglich draußen bleiben. Spätestens wenn sich die Temperaturen dem Nullpunkt nähern, müssen die Pflanzen aber nach drinnen. Bis dahin sollten sie möglichst dicht ans Haus gestellt werden, damit sie vor Kälte und Wind geschützt sind.
Was tun wenn der Zitronenbaum Frost bekommen hat : Blätter und Blüten sind braun und welk, Früchte sind matschig und Äste sind ebenfalls braun, wenn sie Frost abbekommen haben. Ihr solltet aber mit dem Abschneiden 2 bis 3 Tage warten, damit klar ist, welche Teile wirklich abgestorben sind.
Wann muss der Zitronenbaum rein
Je kälter eine Region, desto früher wird Frost wahrscheinlich, umso früher solltet Ihr Eure Zitrone reinholen und im Winterquartier schützen. Folgende Erfahrungswerte kann man für das Einwintern der Zitrone geben: milde Gebiete: ab Mitte November. milde bis kalte Gebiete: ab Anfang November.
Warum verliert der Zitronenbaum im Winter seine Blätter : Der Winter ist für den Zitronenbaum eine harte Zeit. Während der kalten und dunklen Monate verliert er häufig seine Blätter. Dies liegt meist daran, dass sich die Temperatur immer wieder stark ändert. Auch einen zu großen Temperaturunterschied zwischen Wurzeln und Krone verträgt der Baum nicht.
Frosttoleranzen von Zitruspflanzen
Ausnahmen: Saure Limette (Citrus aurantiifolia): sehr hell, 10°C – 15°C. Runde Kumquat (Fortunella japonica): sehr hell, 5°C – 18°C, Pflanzen vertragen kurzen, leichten Frost, nicht aber Fruchansätze. Pampelmusen (Citrus maxima/paradisi): sehr hell, 10°C – 18°C.
Im Sommer kann ein Gießen alle 1 bis 2 Tage notwendig sein, im Winter ist der Wasserbedarf beim Zitronenbaum geringer. Vor allem im Winterquartier toleriert das Gehölz keine Staunässe. Daher sollten Sie beim Zitronenbaum überwintern darauf achten, dass nur mäßig gegossen wird.
Wie oft muss ein Zitronenbaum im Winter gegossen werden
Im Sommer kann ein Gießen alle 1 bis 2 Tage notwendig sein, im Winter ist der Wasserbedarf beim Zitronenbaum geringer. Vor allem im Winterquartier toleriert das Gehölz keine Staunässe. Daher sollten Sie beim Zitronenbaum überwintern darauf achten, dass nur mäßig gegossen wird.Sie sollten den Baum aber dennoch so lang wie möglich draußen stehen lassen. Je nach Region also von Mitte Mai bis in den Oktober beziehungsweise in den November hinein, wenn die ersten Fröste auftreten. Wichtig ist dabei, dass der Zitronenbaum an einem windgeschützten Ort steht.Hohe Temperaturen im Winter können dazu führen, dass Pflanzen mehr Licht für Fotosynthese benötigen, was zum Blattfall führen kann. Im späten Winter kann die Erwärmung der Blätter zu Wassermangel führen, da die Wurzeln zu kalt sind. Stress, Übergießen und andere Faktoren können ebenfalls Blattverlust verursachen.
Am besten gefällt der Zitrone ein kühles Winterquartier mit Temperaturen zwischen 3 und 13 Grad Celsius. Wärmer sollte es nicht werden, auch nicht, wenn die Wintersonne durch die Fenster scheint. (Ausnahme: Die Sonderzüchtung 'Kucle' verträgt Wintertemperaturen bis 18 Grad Celsius).
Wann hole ich den Zitronenbaum rein : Sobald sich die ersten warmen Frühlingstage ankündigen, sollte das Zitronenbäumchen ins Freie gestellt werden. Dort kann es die Sonne sowie die frische Luft geniessen. Wenn nachts jedoch die Gefahr von Spätfrösten besteht, sollte der Zitronenbaum wieder ins Haus geholt werden.