Antwort Wie wird ein Forecast berechnet? Weitere Antworten – Wie mache ich einen Forecast
Wie erstelle ich einen Forecast Für das Forecasting nutzt du die verfügbaren Ist-Daten des aktuellen Geschäftsjahres und ergänzt diese um Prognosen für die wichtigsten Geschäftstreiber (z.B.: Umsatz, Kosten, Liquidität). Wie oft muss ein Forecast gemacht werden Es gibt keine Regeln für die Häufigkeit für Forecasting.Einige davon berufen sich auf eine einfache Extrapolation von historischen Werten, andere hingegen setzen weitaus komplexere Vorhersagemodelle ein.
- Naive Prognose. Eine sehr einfache Form des Forecasting ist die sogenannte naive Prognose.
- Einfache Trendextrapolation.
- Exponentielle Glättung.
- Delphi-Methode.
Eine Forecast (Prognose) ist eine Vorhersage über zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen. Im Geschäftsbereich bezieht sich eine Forecast oft auf die Vorhersage von Umsatz, Gewinn oder anderen finanziellen Kennzahlen.
Was ist der Unterschied zwischen Forecast und Budget : Ein Forecast ist ein unterjähriger Soll-Ist-Vergleich zwischen der Budgetplanung vom Jahresbeginn und der tatsächlich angefallenen Kosten zum Stichtag des Forecasts einerseits und einem an die aktuelle Situation angepassten Ausblick auf das noch erforderliche Budget in der Periode.
Was gehört in einen Forecast
Der Forecast (deutsch: Prognose) ist ein Steuerungs-Instrument aus dem Controlling. Als Controller hast du üblicherweise ein Budget mit Planwerten für das aktuelle Geschäftsjahr gegeben. Das sind zum Beispiel die geplanten Umsätze und Gewinne für die einzelnen Monate.
Wann ist ein Forecast gut : Eine Prognose ist gut, wenn das Fehlermaß klein ist. Manchmal wird die Leistung jedoch auf die Genauigkeit und nicht auf den Grad des Fehlers ausgerichtet. In diesem Fall ist eine Vorhersage gut, wenn die Genauigkeit nahe bei 100 % liegt.
Die Budgetierung ist dabei als detaillierte Planung für das Folgejahr zu verstehen. Der Forecast sagt die voraussichtliche Entwicklung unter Einbezug der bekannten Informationen voraus. Er integriert das vorhandene Wissen der Organisation und ist daher eher "Bottom-up" zu verorten.
Der Forecast gibt dabei an, was passiert, wenn die geplanten Maßnahmen ohne Eingreifen weiterlaufen. Dadurch kann das Unternehmen innerhalb des Jahres schnell auf erkennbare Abweichungen von Planwerten reagieren und bei Bedarf Gegenmaßnahmen ergreifen.
Ist ein Forecast verbindlich
Forecast-Abweichung: Die Forecast-Abweichung ist für eine hohe Verbindlichkeit und Treffergenauigkeit notwendig. Je höher das Missverhältnis zwischen dem IST-Wert und dem Forecast-Wert ist, desto geringer sind Qualität und Verbindlichkeit.