Antwort Wo wächst Grenadilla? Weitere Antworten – Wo wachsen Grenadillas
Mittlerweile wachsen Granadillas in subtropischen und tropischen Regionen der Erde. Die Hauptanbaugebiete befinden sich auch heute noch in Südamerika. Doch die Pflanze taucht auch in Teilen von Afrika, Australien und auf den pazifischen Inseln auf, wo ebenfalls ein kommerzieller Anbau stattfindet.Ihren Ursprung hat die Grenadilla in Mittelamerika – in höheren Andengebieten in Venezuela, Peru und Bolivien. Heute kommt sie wildwachsend in ihrer mittel- und südamerikanischen Heimat und auf den westindischen Inseln vor.Diese Früchte sind etwa pfirsichgroß und haben eine harte aber glatte gelborangefarbene Schale. Ist eine Grenadilla überreif, so ist sie dann häufig braun gesprenkelt. Diese Früchte haben ein geleeartiges Fruchtfleisch mit schwarzen Samen im Inneren.
Wie schmeckt eine Grenadilla : Der Geschmack der Granadilla ähnelt dem von Maracuja oder Passionsfrucht – allerdings mit einem entscheidenden Vorteil: Die Granadilla schmeckt deutlich süßer. Zum Teil ist die Frucht aufgrund ihres Geschmacks auch als süße Granadilla bekannt.
Ist die Grenadilla gesund
Inhaltsstoffe der Granadilla
Nicht überraschend ist der auch bei dieser Frucht hohe Anteil an Vitamin C. Darüber hinaus sind die Vitamine B1, B2 und B12 nennenswerte Inhaltsstoffe sowie Calcium, Kalium und Eisen. Der Saft der Frucht soll eine beruhigende und blutdrucksenkende Wirkung haben.
Wie wird eine Grenadilla gegessen : Sie werden als Obst verspeist und können einfach mit einem scharfen Messer geöffnet und ausgelöffelt werden. Hierzu kann man sie noch mit etwas Zitronensaft beträufeln. Auch Limettensaft eignet sich, um der Frucht ein intensiveres Aroma zu verleihen. Etwas Pfeffer verleiht dem Geschmack der Grenadilla mehr Tiefe.
Reife Granadilla erkennt man einer eher stumpfen Farbgebung der Schale. Diese sollte zudem bei Berührung leicht brechen, ähnlich wie Porzellan. Zum Rohverzehr kann man die Schale einfach mit den Fingern aufbrechen und das Fruchtfleisch mitsamt den Kernen auslöffeln.
Während des Anbaus verfärbt sich die Schale von Grün über Gelb nach Orange. Im Geschäft darf sich die Schale noch etwas glatt anfühlen. Zu Hause fängt die Frucht an, leicht runzelig zu werden. Während dies bei anderen Früchten an Überreife erinnert, ist dies bei der Granadilla genau richtig.
Wie isst man die Frucht Grenadilla
1:29Empfohlener Clip · 54 SekundenAufgrund des sehr intensiven Aromas lassen sich mit Granadillas hervorragende Fruchtsoßen, Desserts und Eiscremes zubereiten. Oder verwenden Sie das Fruchtfleisch in Obstsalaten! Inhaltsstoffe der Grenadilla: Granadillas sind reich an Kalium, Phosphor und Eisen sowie an den Vitaminen B1, B2, C und Provitamin A.Sie werden als Obst verspeist und können einfach mit einem scharfen Messer geöffnet und ausgelöffelt werden. Hierzu kann man sie noch mit etwas Zitronensaft beträufeln. Auch Limettensaft eignet sich, um der Frucht ein intensiveres Aroma zu verleihen. Etwas Pfeffer verleiht dem Geschmack der Grenadilla mehr Tiefe.
Reife Granadilla erkennt man einer eher stumpfen Farbgebung der Schale. Diese sollte zudem bei Berührung leicht brechen, ähnlich wie Porzellan. Zum Rohverzehr kann man die Schale einfach mit den Fingern aufbrechen und das Fruchtfleisch mitsamt den Kernen auslöffeln.